Liebe und Mitgefühl, Teil 2
Im Artikel Liebe und Mitgefühl war ich, nicht ganz unbewusst, etwas unklar. Es hat mit der diesbezüglichen von ihnen geschätzten Selbsttäuschung der Vat.2 Kleriker zu tun (s.u.). Entsprechend habe ich auch unsere sehr schmerzhafte, hochemotionale Vergangenheit angeführt, die noch heute durch ihre Tabuisierung viele Menschen zum kulturellen und identitären Suizid veranlasst. Für sie soll die Einwanderung von vielen Migranten aus anderen Kulturen den unbewussten Schmerz lindern, weil sie sich nicht im Licht Gottes der eigenen Wahrheit stellen können oder wollen. Sie sind hochmütige Selbstvergötzer, die den wahren Gott ablehnen. Um sich selbst zu bestätigen, brauchen sie eine liebe Vat.2 Kirche mit möglichst willenlosen Bischöfen, die ihnen im Namen Gottes bestätigen, dass ihr eigener Hochmut und ihre Lebensgier von Gott gewollt sind.
Das alles trifft den Kern der menschlichen Existenz, weit jenseits des Bewusstseins. Da wird gebibbert, geweint und AfD Politikern wird das Auto angezündet oder sie werden gleich zusammen geschlagen. Die Vat.2 Weichbischöfe werden nur Bischöfe, wenn sie diesem Machtkollektiv der Selbstvergötzer keinerlei Widerstand bieten. Sie müssen zu der Gier und dem Hochmut Ja sagen. Wehe wenn nicht, dann weg!
Damit die Konfirmation der Bösen funktioniert, müssen die Vat.2 Kleriker aber unbedingt glauben, dass sie wirklich Vertreter Gottes sind. Die Selbstvergötzer würden schon den geringsten Zweifel erkennen (deshalb können die Protestanten diese Funktion niemals erfüllen). Jetzt haben die modernen Bischöfe aber ein Problem. Sie haben keinen Bezug zum unsichtbaren wahren Gott. Sie sind wissenschaftshörig. Sie glauben nur an die Immanenz. Was aber gibt es in der sinnlich wahrnehmbaren und empirisch überprüfbaren Immanenz, das irgendwie noch an die alte Gottesidee erinnert? Antwort: Das universelle Mitgefühl, das Mitleid, der Blick in die Augen des bedürftigen Anderen. Also stürzen sie sich auf die Caritas, Misereor oder Missio. Endlich können sie helfen. Ihre soziale Mitmenschlichkeit bestätigt sie. In dieser unablässigen Aktivität, die unbedingt durch wissenschaftliche Apparate quantitativ messbar sein muss (wie viele Essen ausgeliefert?), rechtfertigen sie sich auf die einzige Art und Weise, die ihnen noch offensteht, um sich einzubilden, Bischöfe Gottes zu sein. Ihr Mitgefühl ist universell und global. Damit ist es Gott. Sie dienen ihm durch globale menschenfreundliche Jazzmessen mit Indianerschmuck auf dem Kopf. Den wahren Gott der Tradition gibt es dagegen nur noch in den Köpfen einiger „Verrückter“ in Europa und den USA. Damit ist dieser Gott nur eine abstrakte und lokale Einbildung. Der darf man gar nicht dienen. Sie ist universell nicht messbar.
Durch die Universalität des Mitgefühls rechtfertigen sich die Vat.2 Bischöfe. Sie halten sich wirklich für bessere und heiligere Menschen im Vergleich zu den katholischen Traditionalisten. Wer mit ihnen spricht, darf das nie vergessen. Sie halten sich für lieb. Sie halten sich für gut. Sie halten sich für die wahren Bischöfe. Sie können es jederzeit durch Zahlen ihrer caritativen Aktivität belegen. Das Beste: Als „wahre“ Bischöfe können sie jetzt glaubhaft den Homos, den machtgeilen Feministen und den treulosen Egoisten bestätigen, dass der liebe Gott sie liebt und möchte, was diese Selbstvergötzer auch möchten. Jetzt sind sie glaubwürdig.
Dass auch Atheisten und Freimaurer die caritative Arbeit lieben, fällt ihnen nicht auf. Sie tun genau das, was diese Weltmenschen wollen. Dafür wurden sie gezüchtet. Deshalb sind sie glücklich. Sie beseitigen den Menschendreck, den die Lehre der Freimaurer weltweit produziert. Die besteht darin, dass jeder Mensch das Recht hat, im irdischen Leben durch Reichtum, Macht und Sex glücklich zu werden. Diese Propaganda wird unablässig durch die USA, vor allem Hollywood, global verbreitet. Allein für diese Lüge rate ich jedem Freimaurer, nicht zu sterben. Wie viele Menschen treibt diese Lüge zuerst in die Verzweiflung und dann in die Vernichtung. Nur elitäre und freimaurerische Kapitalisten profitieren.
Im kommenden Artikel Liebe und Mitgefühl, Teil 3 werde ich den Unterschied zwischen dem göttlichen und transzendenten Mitgefühl, besser Mitsein der anima intellectiva, und dem tierischen und immanenten Mitgefühl der anima sensitiva, dem universellen Mitgefühl der materialistischen Vat.2 Bischöfe, herausarbeiten.
Das alles trifft den Kern der menschlichen Existenz, weit jenseits des Bewusstseins. Da wird gebibbert, geweint und AfD Politikern wird das Auto angezündet oder sie werden gleich zusammen geschlagen. Die Vat.2 Weichbischöfe werden nur Bischöfe, wenn sie diesem Machtkollektiv der Selbstvergötzer keinerlei Widerstand bieten. Sie müssen zu der Gier und dem Hochmut Ja sagen. Wehe wenn nicht, dann weg!
Damit die Konfirmation der Bösen funktioniert, müssen die Vat.2 Kleriker aber unbedingt glauben, dass sie wirklich Vertreter Gottes sind. Die Selbstvergötzer würden schon den geringsten Zweifel erkennen (deshalb können die Protestanten diese Funktion niemals erfüllen). Jetzt haben die modernen Bischöfe aber ein Problem. Sie haben keinen Bezug zum unsichtbaren wahren Gott. Sie sind wissenschaftshörig. Sie glauben nur an die Immanenz. Was aber gibt es in der sinnlich wahrnehmbaren und empirisch überprüfbaren Immanenz, das irgendwie noch an die alte Gottesidee erinnert? Antwort: Das universelle Mitgefühl, das Mitleid, der Blick in die Augen des bedürftigen Anderen. Also stürzen sie sich auf die Caritas, Misereor oder Missio. Endlich können sie helfen. Ihre soziale Mitmenschlichkeit bestätigt sie. In dieser unablässigen Aktivität, die unbedingt durch wissenschaftliche Apparate quantitativ messbar sein muss (wie viele Essen ausgeliefert?), rechtfertigen sie sich auf die einzige Art und Weise, die ihnen noch offensteht, um sich einzubilden, Bischöfe Gottes zu sein. Ihr Mitgefühl ist universell und global. Damit ist es Gott. Sie dienen ihm durch globale menschenfreundliche Jazzmessen mit Indianerschmuck auf dem Kopf. Den wahren Gott der Tradition gibt es dagegen nur noch in den Köpfen einiger „Verrückter“ in Europa und den USA. Damit ist dieser Gott nur eine abstrakte und lokale Einbildung. Der darf man gar nicht dienen. Sie ist universell nicht messbar.
Durch die Universalität des Mitgefühls rechtfertigen sich die Vat.2 Bischöfe. Sie halten sich wirklich für bessere und heiligere Menschen im Vergleich zu den katholischen Traditionalisten. Wer mit ihnen spricht, darf das nie vergessen. Sie halten sich für lieb. Sie halten sich für gut. Sie halten sich für die wahren Bischöfe. Sie können es jederzeit durch Zahlen ihrer caritativen Aktivität belegen. Das Beste: Als „wahre“ Bischöfe können sie jetzt glaubhaft den Homos, den machtgeilen Feministen und den treulosen Egoisten bestätigen, dass der liebe Gott sie liebt und möchte, was diese Selbstvergötzer auch möchten. Jetzt sind sie glaubwürdig.
Dass auch Atheisten und Freimaurer die caritative Arbeit lieben, fällt ihnen nicht auf. Sie tun genau das, was diese Weltmenschen wollen. Dafür wurden sie gezüchtet. Deshalb sind sie glücklich. Sie beseitigen den Menschendreck, den die Lehre der Freimaurer weltweit produziert. Die besteht darin, dass jeder Mensch das Recht hat, im irdischen Leben durch Reichtum, Macht und Sex glücklich zu werden. Diese Propaganda wird unablässig durch die USA, vor allem Hollywood, global verbreitet. Allein für diese Lüge rate ich jedem Freimaurer, nicht zu sterben. Wie viele Menschen treibt diese Lüge zuerst in die Verzweiflung und dann in die Vernichtung. Nur elitäre und freimaurerische Kapitalisten profitieren.
Im kommenden Artikel Liebe und Mitgefühl, Teil 3 werde ich den Unterschied zwischen dem göttlichen und transzendenten Mitgefühl, besser Mitsein der anima intellectiva, und dem tierischen und immanenten Mitgefühl der anima sensitiva, dem universellen Mitgefühl der materialistischen Vat.2 Bischöfe, herausarbeiten.