Die Klerikerbruderschaft hält zusammen wie Pech und Schwefel
Zuerst: Der geweihte Priester steht in der Hierarchie über dem Laien, deshalb schuldet letzterer jedem Kleriker Ehrfurcht, Respekt und Gehorsam. Der Anspruch begründet sich allein aus der übernatürlichen Ordnung der Heiligen Kirche. In der Moderne, in einer modernen Kirche, ist er verwirkt.
Die geweihten Priester und Bischöfe bilden die Klerikerbruderschaft. Sie ist ein Männerbund. Sie ist ein Schutzkollektiv, das ihre Mitglieder von jeglichen Lebensrisiken und jeder individuellen Verantwortung befreit. Das ist für unzählige Männer sehr attraktiv. Sie wollen keine persönliche Freiheit. Sie wollen dazugehören. Wer einmal das vertraute „Du“ der Kleriker untereinander hört, versteht das sofort. Sie gehorchen und folgen unbedingt, egal wie böse und falsch ihr Oberhaupt ist. Der absolute Gehorsam ist immer wichtiger als die Verantwortung gegenüber dem wahren Gott, dem Leben und der Freiheit. Das ist das Problem mit dem Missbrauch. Die Klerikerbruderschaft schützt selbst den Teufel vor jeder individuellen Verantwortung.
Aber ein Männerbund ist eben ein Männerbund. Frauen dürfen niemals beitreten, sonst ist der bedingungslose Schutzschirm durch das Weib gebrochen. Der Beitritt einer einzigen Frau würde alles zerstören. Camille Paglia hat das ausgiebig beschrieben. Auch die Freimaurerei, der andere starke Männerbund, trennt die Geschlechter. Sie kennen sich aus. Sonst müsste man für die eigene Lebensführung wieder persönliche Verantwortung übernehmen. Deshalb wird sich der Vatikan mit Händen und Füssen gegen den synodalen Weg wehren und gleichzeitig weiterhin die Trottelmesse des NOM feiern, weil diese die eigene Verantwortungslosigkeit perfekt spiegelt, gerade wegen des Rückens zum Hochaltar. Man steht im Kollektiv, in der Konzelebration. Man steht nicht vor Gott. Gott ist nur lieb. Der schlägt nicht zu. Der fremdbestimmt nicht in dieser Welt. Er ist nur ein mentales Konstrukt der Mitmenschlichkeit. Deshalb hat Er keinen Anspruch auf Realität.
Das Klerikerkollektiv will vom Volk ernährt werden. Es will sein warmes Süppchen und, noch wichtiger, wenn man einmal bei einer Zimmertemperatur von rd. 9 Grad Celsius leben muss (Gesichtsmasken und Daunenjacken werden wichtig), Heizenergie. Also versuchen sie alles, um dem Volksgeschmack zu gefallen. Eine pastorale Anstrengung folgt der nächsten. Mit dem Vat.2 Konzil und der folgenden Liturgiereform geben sie ihre Unterwerfung unter den Volkswillen endlich zu. Dabei lügen und drücksen sie herum, dass einem schlecht wird.
Gott ist Geist. Alles ist Geist. Die Erde ist geronnener Geist. Der Johannes Prolog sagt alles. Aber die Kleriker wollen nicht an das Übernatürliche erinnert werden. Der Geist Gottes macht ihnen Angst. Sie wollen nicht zurück in die Katakomben. Sie wollen nicht mehr frieren. Sie wollen nicht mehr gebraten werden. Sie wollen weiterhin schöne Autos fahren und vom Volk bewundert werden. Du, Du, Du! Es ist wie immer, die Kleriker sind zu schwach, um ihre Schwäche zu akzeptieren. Sie wollen siegen. Das Volk steht Spalier, wenn neue Kleriker geweiht werden. Hallo, da ist man wer. Wie schlimm ist dann ein wenig Unkeuschheit in der Nacht? Warum soll man das nicht segnen?
Das Klerikerkollektiv der machtorientierten Schwächlinge in ihren dunklen Anzügen ist das Problem der Heiligen Kirche. Sie dienen dem Teufel, um weiterhin gefüttert zu werden. Das haben sie mit den Freimaurern gemeinsam.
Ich mache jetzt Kartoffelbrei. Dafür braucht der Krampus einen Stampfer.
Die geweihten Priester und Bischöfe bilden die Klerikerbruderschaft. Sie ist ein Männerbund. Sie ist ein Schutzkollektiv, das ihre Mitglieder von jeglichen Lebensrisiken und jeder individuellen Verantwortung befreit. Das ist für unzählige Männer sehr attraktiv. Sie wollen keine persönliche Freiheit. Sie wollen dazugehören. Wer einmal das vertraute „Du“ der Kleriker untereinander hört, versteht das sofort. Sie gehorchen und folgen unbedingt, egal wie böse und falsch ihr Oberhaupt ist. Der absolute Gehorsam ist immer wichtiger als die Verantwortung gegenüber dem wahren Gott, dem Leben und der Freiheit. Das ist das Problem mit dem Missbrauch. Die Klerikerbruderschaft schützt selbst den Teufel vor jeder individuellen Verantwortung.
Aber ein Männerbund ist eben ein Männerbund. Frauen dürfen niemals beitreten, sonst ist der bedingungslose Schutzschirm durch das Weib gebrochen. Der Beitritt einer einzigen Frau würde alles zerstören. Camille Paglia hat das ausgiebig beschrieben. Auch die Freimaurerei, der andere starke Männerbund, trennt die Geschlechter. Sie kennen sich aus. Sonst müsste man für die eigene Lebensführung wieder persönliche Verantwortung übernehmen. Deshalb wird sich der Vatikan mit Händen und Füssen gegen den synodalen Weg wehren und gleichzeitig weiterhin die Trottelmesse des NOM feiern, weil diese die eigene Verantwortungslosigkeit perfekt spiegelt, gerade wegen des Rückens zum Hochaltar. Man steht im Kollektiv, in der Konzelebration. Man steht nicht vor Gott. Gott ist nur lieb. Der schlägt nicht zu. Der fremdbestimmt nicht in dieser Welt. Er ist nur ein mentales Konstrukt der Mitmenschlichkeit. Deshalb hat Er keinen Anspruch auf Realität.
Das Klerikerkollektiv will vom Volk ernährt werden. Es will sein warmes Süppchen und, noch wichtiger, wenn man einmal bei einer Zimmertemperatur von rd. 9 Grad Celsius leben muss (Gesichtsmasken und Daunenjacken werden wichtig), Heizenergie. Also versuchen sie alles, um dem Volksgeschmack zu gefallen. Eine pastorale Anstrengung folgt der nächsten. Mit dem Vat.2 Konzil und der folgenden Liturgiereform geben sie ihre Unterwerfung unter den Volkswillen endlich zu. Dabei lügen und drücksen sie herum, dass einem schlecht wird.
Gott ist Geist. Alles ist Geist. Die Erde ist geronnener Geist. Der Johannes Prolog sagt alles. Aber die Kleriker wollen nicht an das Übernatürliche erinnert werden. Der Geist Gottes macht ihnen Angst. Sie wollen nicht zurück in die Katakomben. Sie wollen nicht mehr frieren. Sie wollen nicht mehr gebraten werden. Sie wollen weiterhin schöne Autos fahren und vom Volk bewundert werden. Du, Du, Du! Es ist wie immer, die Kleriker sind zu schwach, um ihre Schwäche zu akzeptieren. Sie wollen siegen. Das Volk steht Spalier, wenn neue Kleriker geweiht werden. Hallo, da ist man wer. Wie schlimm ist dann ein wenig Unkeuschheit in der Nacht? Warum soll man das nicht segnen?
Das Klerikerkollektiv der machtorientierten Schwächlinge in ihren dunklen Anzügen ist das Problem der Heiligen Kirche. Sie dienen dem Teufel, um weiterhin gefüttert zu werden. Das haben sie mit den Freimaurern gemeinsam.
Ich mache jetzt Kartoffelbrei. Dafür braucht der Krampus einen Stampfer.