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Kreuz bröckelt - Coronavirus macht weiter

Das wundersame Kreuz von San Marcello al Corso aus dem 14. Jahrhundert erlitt schwere Schäden, nachdem es am Freitag zwei Stunden lang auf dem Petersplatz für Franziskus' Urbi-et-Orbi-Segen dem Regen …More
Das wundersame Kreuz von San Marcello al Corso aus dem 14. Jahrhundert erlitt schwere Schäden, nachdem es am Freitag zwei Stunden lang auf dem Petersplatz für Franziskus' Urbi-et-Orbi-Segen dem Regen ausgesetzt war .
Berichten zufolge droht das antike Holz zu bersten. An einigen Stellen der Bemalung bildeten sich Blasen. Die Temperafarbe, die das Blut darstellt, hat sich losgelöst. Details an den Armen sind zerstört.
Franziskus' Spindoktor Andrea Tornielli mystifizierte die Zerstörung, indem er fabulierte, dass das Kruzifix "in Tränen vom Himmel gebadet" habe (VaticanNews.va, 28. März).
Das Kruzifix wurde 1519 vor einem Feuer gerettet und während einer Prozession 1522 getragen, als Rom von der Pest heimgesucht wurde.
#newsJiqovwpaam
Maria Katharina
Die große Botschaft des Jesuskindes von Sievernich
an die Menschheit vom 21.03.2020

Das Jesuskind erschien, so wie ich Es kenne, in Prager Gestalt mit Krone, im Gewand und Mantel Seines kostbaren Blutes, rot- und goldbrokat bestickt. Es kam zu mir mit einem aufgerollten weißen Tuch und mit dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus und Es wies Mich an, darauf zu knien und das Vaterunser zu beten. …More
Die große Botschaft des Jesuskindes von Sievernich
an die Menschheit vom 21.03.2020


Das Jesuskind erschien, so wie ich Es kenne, in Prager Gestalt mit Krone, im Gewand und Mantel Seines kostbaren Blutes, rot- und goldbrokat bestickt. Es kam zu mir mit einem aufgerollten weißen Tuch und mit dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus und Es wies Mich an, darauf zu knien und das Vaterunser zu beten.

Dann segnete Es Mich mit einem Kreuzzeichen auf Meine Stirn. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes…“ sollte ich dabei beten. Es schaute mir in die Augen. Dabei hielt Es eine Zeit mein Kinn, das heißt, Seine Hand war unter meinem Kinn.
Dann sprach Es:

„Ich lasse zu, dass Mein Volk, die ganze Menschheit, eine Zeit der Buße durchleben muss, so wie Ich es dir oft angekündigt habe. Sie haben Mich, ihren Herrn, vergessen. Ich lasse zu, dass ihr auf Meinen Leib, Mein Fleisch und Blut verzichten müsst. Mein Wille ist es, dass ihr erbittet, dass Ich geistig zu euch komme.

Täglich habe Ich Mich der Menschheit als Opfer geschenkt. Habt ihr Mein Opfer gewürdigt? Götzen sind an Meiner statt in Mein Heiligtum eingezogen. Mein Wort wurde nicht mehr gelebt und nach Belieben ausgelegt. Die Heilige Schrift wurde von euch verändert.

Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung ihrer Sünden.

Ich bin mit euch und verlasse euch nicht. Erbittet Meinen Beistand, heiligt euch im Gebet. Dies ist eine Zeit des Bittens. Die Zeit eures Forderns ist vorbei.

Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde Ich Mein Zepter auf die Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten in das ewige Leben.

Es ist so vieles geschehen, und Ich schaute auf die Menschheit, auf Meine Kirche. Meine Heiligste Mutter sandte Ich zu euch, und Ihr Wort wurde verworfen so wie Mein Leib verworfen wurde. Meinen Leib wünsche Ich in geheiligte Hände, und ihr gebt Ihn aus, wie ihr ein Mahl ausgebt, ein Stück Brot, was jeder erwerben kann.

Ich selbst bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und habe das Priestertum eingesetzt. Ihr solltet es euer ganzes Leben bewahren über alle Generationen. Wie geht ihr mit Meinem Vermächtnis (*) um? Bewahrt ihr in Meinem Namen das Priestertum?

Nicht die Welt hat das Priestertum eingesetzt. Deshalb kann es nie von der Welt sein. Ich habe es eingesetzt in die Welt hinein, damit Ich durch Meine Priester bei euch bin und ihr in den Sakramenten Meiner Kirche erstarkt. Das Priestertum ist nicht weltlich erwerblich. Doch viele Menschen wollen alles nach Ihren eigenen Wünschen gestalten.

Ich habe wegen der großen Verfehlungen Meiner geweihten Priester ihre Demütigungen zugelassen. Ich habe gesehen, wie die Flamme Meiner Liebe in ihren Herzen erloschen war. Es ist Mir ein Gräuel, wenn Meine Priester verweltlichen. Sie mögen nur einem Herrn, Mir dienen. Ich habe die Zeit der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und bedenkt, dass ihr nicht Gott seid.“


Das Jesuskind kam nun mit Seinem Gesicht nah an mein Gesicht heran.

„Eure Sünden schreien zum Himmel,“ spricht Es. „Eure Ehrfurchtslosigkeiten, den Mord der Kleinsten in eurem Leibe, die Ausbeutung der Menschen und Meiner Schöpfung, die Kriege, all eure Lieblosigkeiten, die nur in eurer Hartherzigkeit begründet sind.

Fallt auf die Knie in euren Häusern und betet den Rosenkranz. Betet zu Meinem Kostbaren Blut. Betet den Akt der Liebesreue. Ihr könnt durch eure Buße, Reue und Bekehrung die Welt retten, durch euer Gebet. Kehrt um!“


Er küsste mich auf die Stirn und segnete mich. Dann sah ich Ihn nicht mehr.
Winfried
@Maria Katharina
Schön, dass Sie sich für die Botschaften von Sievernich interessieren. Auch ich interessiere mich dafür. Nun stellt sich für mich die Frage:
Wie würden Sie folgende Botschaft interpretieren:
"Nun zeigte mir die Mutter Gottes die Weltkugel. Sie hielt sie in beiden Händen und schaute darauf (dabei schwebte sie immer noch). Sie schwebte, die Erde in ihren Händen haltend, zu Boden, …More
@Maria Katharina
Schön, dass Sie sich für die Botschaften von Sievernich interessieren. Auch ich interessiere mich dafür. Nun stellt sich für mich die Frage:
Wie würden Sie folgende Botschaft interpretieren:

"Nun zeigte mir die Mutter Gottes die Weltkugel. Sie hielt sie in beiden Händen und schaute darauf (dabei schwebte sie immer noch). Sie schwebte, die Erde in ihren Händen haltend, zu Boden, ging an unseren Kirchenbänken vorbei den Mittelgang entlang und dann ging sie den gleichen Weg wieder zum Altar zurück. Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen. Diese Rosen wurden sehr groß." (Botschaft vom 08.01.2001, vgl. Statue der Gottesmutter weinte in Sievernich bei Köln Tränen öliger Substanz)?

Hier wird bereits im Jahr 2001(!), als Johannes Paul II noch Papst war, Franziskus neben Benedikt als Papst angedeutet, ohne ihn jedoch zu kritisieren. Diese "Kritiklosigkeit" des Himmels fällt mir auch bei anderen Erscheinungen auf. Wäre, wie Sie sagen, Franziskus der falsche Prophet der Bibel, hätte der Himmel (hier: die Gottesmutter) mit Sicherheit irgendwo darauf hingewiesen, zumal bei A.K. Emmerich im Zusammenhang mit den von ihr genannten zwei Päpsten von der Apokalypse und dem falschen Propheten überhaupt keine Rede ist..
Maria Katharina
Nein. So denke ich nicht.
Aber bleiben Sie ruhig bei Ihren Ansichten.
Es "klärt" sich ja in wenigen Jahren!