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Diözese Innsbruck: „Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist”

Am Gerüst der Innsbrucker Kathedrale hängt seit Freitag die pinke Aufschrift: “Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist”. Die Schrift ist 56 Quadratmeter groß und auf Tüll gestickt. Die Aufschrift …More
Am Gerüst der Innsbrucker Kathedrale hängt seit Freitag die pinke Aufschrift: “Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist”. Die Schrift ist 56 Quadratmeter groß und auf Tüll gestickt.
Die Aufschrift ist Teil einer Propaganda-Kampagne der österreichischen Feministin Katharina Cibulka. Sie platziert an den Baugerüsten öffentlicher Gebäuden Slogans in der Form Solange…. bin ich Feministin”.
Die Verantwortung für die Entsakralisierung der Kathedrale liegt bei Bischof Hermann Glettler, der sich selbst als Künstler sieht.
Die Diözese Innsbruck befindet sich in einem miserablen Zustand, was nicht überrascht, weil sie seit mindestens 1980 einen schlechten Bischof nach dem anderen erlebte.
#newsPpporvitch
Aquila
Die Diözese Innsbruck ist schwer krank, das ist weit über ihre Grenzen hinaus bekannt. Beten wir mehr für die Verantwortlichen! Die Gläubigen jener Diözese sollten aber auch mehr "auf den Tisch hauen" und protestieren, z.B. wenn es um ihre Pfarreien geht! Wie bekannt wurde, haben sich im Lauf der vergangenen Jahre öfter Priester von auswärts als Pfarrer angeboten. Die Diözese: "Kein Bedarf!" Dadurch …More
Die Diözese Innsbruck ist schwer krank, das ist weit über ihre Grenzen hinaus bekannt. Beten wir mehr für die Verantwortlichen! Die Gläubigen jener Diözese sollten aber auch mehr "auf den Tisch hauen" und protestieren, z.B. wenn es um ihre Pfarreien geht! Wie bekannt wurde, haben sich im Lauf der vergangenen Jahre öfter Priester von auswärts als Pfarrer angeboten. Die Diözese: "Kein Bedarf!" Dadurch ergeben sich unhaltbare Zustände! Man hört, dass manche Pfarrer immer mehr Pfarreien betreuen müssen.
Es scheint so zu sein, dass die Diözesanfunktionäre einem Pfarrer lieber drei und noch mehr Pfarreien aufhalsen, als dass sie etwa einen Priester von der "Familie Mariens" oder einen Priester der Erzdiözese Vaduz akzeptieren!