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Kardinal Müller: Franziskus ist „kein Häretiker” – Er „ist rechtgläubig“

Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat seine unplausible Theorie wiederholt, dass Papst Franziskus das Opfer jener sei, mit denen er sich selbst umgibt. Müller erklärte dem anti-katholischen Fake-News …More
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat seine unplausible Theorie wiederholt, dass Papst Franziskus das Opfer jener sei, mit denen er sich selbst umgibt.
Müller erklärte dem anti-katholischen Fake-News Magazin “Der Spiegel” (15. Februar), dass sich Franziskus von Beratern mit niederen Motiven „abhängig“ mache. Müller sagte nicht, welche Berater er meint.
Laut Müller sei Franziskus von Leuten „umgeben“, die wenig von Theologie verstehen. Der Kardinal bezeichnet sie als Höflinge. Der engste Mitarbeiter von Franziskus ist Kardinalsstaatssekretär Pietro Parolin.
Auf die Frage, ob Franziskus ein Häretiker sei, sagte Müller: “Nein. Dieser Papst ist orthodox, das heißt im katholischen Sinne rechtgläubig.”
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsWmxauxhqiz
Tradition und Kontinuität
Also, ich finde, wenn man die ganze Stellungnahme Müllers liest, und nicht nur einen Satz herauspflückt, bekräftigt dieses Interview die Rolle Müllers als Hoffnungsträger für die katholische Kirche.
www.katholisch.de/…/kardinal-muller…
Nicky41
👍
Immaculata90
Super Hoffnungsträger, fragt sich nur für wen!
Nicky41
Für alle.
Immaculata90
@Nicky41 Vielleicht für die "für euch und für alle Sekte", bestimmt nicht für die treugebliebenen Katholiken!
Nicky41
Ich korrigiere: Für alle Christen !!! @Immaculata90
Nicky41
Kardinal Gerhard Ludwig Müller kritisiert die Amtsführung von Papst Franziskus und bescheinigt ihm zugleich Rechtgläubigkeit: Franziskus mache sich etwa bei Personalentscheidungen "von Zuträgern und ihren oft unedlen Motiven abhängig", sagte der frühere Chef der vatikanischen Glaubensbehörde dem "Spiegel". Auf die Frage, ob Franziskus ein Häretiker sei, antwortete der Kardinal: "Nein. Dieser …More
Kardinal Gerhard Ludwig Müller kritisiert die Amtsführung von Papst Franziskus und bescheinigt ihm zugleich Rechtgläubigkeit: Franziskus mache sich etwa bei Personalentscheidungen "von Zuträgern und ihren oft unedlen Motiven abhängig", sagte der frühere Chef der vatikanischen Glaubensbehörde dem "Spiegel". Auf die Frage, ob Franziskus ein Häretiker sei, antwortete der Kardinal: "Nein. Dieser Papst ist orthodox, das heißt im katholischen Sinne rechtgläubig." Seine Aufgabe sei es aber, die Kirche zu einen. "Und es wäre gefährlich, wenn er der Versuchung erläge, jene Gruppe, die sich mit ihrem Progressismus brüstet, gegen den Rest der Kirche auszuspielen".

Es dürfe auch nicht sein, dass "die Gesamtkirche nach den Regeln des Jesuitenordens geführt wird", fügte Müller mit Blick auf die Ordensgemeinschaft hinzu, der Franziskus angehört. Jeder Mensch habe seine eigenen Lebenserfahrungen; sie müssten aber durch Berater ausgeglichen werden, insbesondere durch Austausch im Kardinalskollegium, mit den Bischöfen und Theologen der Weltkirche.@SvataHora
Immaculata90
@Nicky41 Wenn es nur um eine ungeschickte Amtsführung Berg... ginge, hätte jegliche Kritik an ihm zu verstummen. Das gab es auch bei durchaus heiligmäßigen Päpsten, daß sie sich in ihrer Personalpolitik vergriffen. Aber darum geht es nicht! Berg... ist wahrlich ein Häretiker, der erst vor kurzem wieder eins draufgesetzt hat, indem er in Abu Dhabi gotteslästerlich das erste Gebot mit Füßen trat …More
@Nicky41 Wenn es nur um eine ungeschickte Amtsführung Berg... ginge, hätte jegliche Kritik an ihm zu verstummen. Das gab es auch bei durchaus heiligmäßigen Päpsten, daß sie sich in ihrer Personalpolitik vergriffen. Aber darum geht es nicht! Berg... ist wahrlich ein Häretiker, der erst vor kurzem wieder eins draufgesetzt hat, indem er in Abu Dhabi gotteslästerlich das erste Gebot mit Füßen trat und frech-freimaurerisch nicht nur die Gleichheit, sondern sogar die Gottgewolltheit aller Religionen behauptet hat. Sein Leugnen der Unsterblichkeit der Seele, des notwendigen Gnadenstandes beim Empfang der hl. Communion und der Unauflöslichkeit der Ehe sind weitere Beispiele, die sich fortsetzen ließen. Müller zeigt letztlich, um was es ihm wirklich geht: seine persönlichen Befindlichkeiten! Die falschen Lehren des falschen Propheten kümmern ihn nicht, aber daß er abserviert wurde tut ihm weh! Armer Narzisst!
Nicky41
Ich glaube nicht, dass es Kardinal Müller an Selbstwertgefühl fehlt, welches er durch Macht stärken will. Er ist ein ehrlicher, sich treu bleibender, gläubiger, guter Mann, der den Mund aufmacht.