Gloria Global am 10. Januar 2017 Eine Kirche aus Steinen und Scheinen Deutschland. Der Publizist Gideon Böss berichtet in der „Welt“ von einer Sonntagsmesse im Kölner Dom. In dem Gotteshaus waren über …More
Gloria Global am 10. Januar 2017
Eine Kirche aus Steinen und Scheinen
Deutschland. Der Publizist Gideon Böss berichtet in der „Welt“ von einer Sonntagsmesse im Kölner Dom. In dem Gotteshaus waren über 100 Menschen, aber nur 30 nahmen an der Messe teil. Die anderen – Zitat: „schlenderten herum, machten Fotos und bewunderten dieses wunderschöne und beeindruckende Gebäude." Den Bischöfen sei das egal, solange die Kasse stimme.
Den liebenden Kuschelgott gibt es auch nicht
Schweiz. Die reformierte Pfarrerin Ella de Groot meinte vor der Webseite des Schweizer Fernsehens, dass es weder Gott noch den Himmel gebe. Der Begriff Gott sei eine Metapher für ein motivierendes Lebensgefühl. Die Pfarrerin tauft und betet als liturgische Theaterstücke. Ihr Arbeitgeber, die reformierte Kirche, stärkt ihr den Rücken.
Liturgiereform an ihrem Ende
Deutschland. Am letzten Wochenende besuchten 10.000 Menschen die ökumenische Veranstaltung „Mehr“ in den Augsburger Messehallen. An Epiphanie zelebrierte der …More
Eine Kirche aus Steinen und Scheinen
Deutschland. Der Publizist Gideon Böss berichtet in der „Welt“ von einer Sonntagsmesse im Kölner Dom. In dem Gotteshaus waren über 100 Menschen, aber nur 30 nahmen an der Messe teil. Die anderen – Zitat: „schlenderten herum, machten Fotos und bewunderten dieses wunderschöne und beeindruckende Gebäude." Den Bischöfen sei das egal, solange die Kasse stimme.
Den liebenden Kuschelgott gibt es auch nicht
Schweiz. Die reformierte Pfarrerin Ella de Groot meinte vor der Webseite des Schweizer Fernsehens, dass es weder Gott noch den Himmel gebe. Der Begriff Gott sei eine Metapher für ein motivierendes Lebensgefühl. Die Pfarrerin tauft und betet als liturgische Theaterstücke. Ihr Arbeitgeber, die reformierte Kirche, stärkt ihr den Rücken.
Liturgiereform an ihrem Ende
Deutschland. Am letzten Wochenende besuchten 10.000 Menschen die ökumenische Veranstaltung „Mehr“ in den Augsburger Messehallen. An Epiphanie zelebrierte der …More
Das Fehlverhalten so mancher Christen in Kirche und Gottesdienst, kann und muss man der Ökumene anlasten. Was gut gedacht war, entwickelte sich zu einem lauten Sprechen, Begrüßen, Klatschen und wird damit zum sakralen Gegenteil und Unverstand. Das ist bei den Protestanten üblich und hat sich so in unsere Kirche eingenistet und verbreitet. Selbst der Frauen-Gebetstag hat sich mancherorts zu einem …More
Das Fehlverhalten so mancher Christen in Kirche und Gottesdienst, kann und muss man der Ökumene anlasten. Was gut gedacht war, entwickelte sich zu einem lauten Sprechen, Begrüßen, Klatschen und wird damit zum sakralen Gegenteil und Unverstand. Das ist bei den Protestanten üblich und hat sich so in unsere Kirche eingenistet und verbreitet. Selbst der Frauen-Gebetstag hat sich mancherorts zu einem lauten Spektakel entwickelt. So ergibt sich aus der Ökumene heraus die Tatsache, dass katholische und evangelische Jugendliche eine Gemeinsamkeit haben : .. beide gehen nicht mehr in die Kirche... 
