Die Schweizer Bischöfe planen, einen "Prozess zur Erneuerung der Kirche" zu starten, sagte der pro-homosexuelle Basler Bischof Felix Gmür vor Journalisten.
Der Prozess wurde auf der September-Sitzung der Bischöfe beschlossen. Gmür erklärte, dass das Wort "Prozess" gewählt wurde, um jeden Bezug auf "Synode" zu vermeiden, was die Deutschen bekanntlich in “Schwierigkeiten" brachte.
Die Themen sind die alten: Frauenweihe, verheiratete Priester und [homo]sexueller Missbrauch.
Ein dreiköpfiges Komitee wird den "Prozess" organisieren. Wie in Deutschland werden die Themen dann in Zwölfergruppen diskutiert. Eine Zeitplan wurde noch nicht festgelegt.
Ein erster Schritt der "Erneuerung" muss sein, dass Gmür auf sein skandalöses Monatsgehalt von 14.150 Franken/Dollar verzichtet.
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