Die DNA-Doppelhelix ein bloßes Künstlerwerk - oder: Wie "Wissenschaft" funktioniert

Will man berühmt werden, muss man (natürlich Beziehungen haben und) irgendetwas postulieren, was sich weder beweisen noch widerlegen lässt. Ganz so streng ist diese Weisheit aber nicht zu sehen, denn …More
Will man berühmt werden, muss man (natürlich Beziehungen haben und) irgendetwas postulieren, was sich weder beweisen noch widerlegen lässt. Ganz so streng ist diese Weisheit aber nicht zu sehen, denn den Fakten muss die "Erfindung" natürlich nicht in vollem Umfang gerecht werden. Diese würden nämlich der Phantasie nicht mehr die volle Freiheit lassen, die der Erfindergeist einfach braucht. So sagt ja auch Albert Einstein, dem seine Frau Marek einen Nobelpreis verschafft hat, dass physikalische Theorien freie Erfindungen von phantasievollen Menschen sind.
Der Focus zum Begegnen von Keulen
Ich beziehe mich auf den hier verlinkten Artikel im Focus von Ernst Peter Fischer, einem Physiker, Biologen und habilitierten Wissenschaftshistoriker. Er schreibt für bild der wissenschaft und hat mehr als 60 Bücher verfasst.
Mit dem Focus habe ich bewusst ein Mainstream-Medium gewählt, denn dann wirkt die an sich längst veraltete Verschwörungstheorie-Keule ein klein wenig weniger. Veraltet nenne ich …More
Roland Wolf
@Ratzi Das ist, mit Verlaub, ziemlich üble Nachrede. Albert Einstein konnte seinen Sohn nach 1933 nicht mehr besuchen, da er in die USA ausgewandert war, dies übrigend wegen des Erstarkens der Nationalsozialisten. Die beiden pflegten aber weiterhin eine vergleichsweise intensive Kommunikation per Brief die auch in den Einstein-archiven belegt sind.
www.univie.ac.at/pluslucis/PlusLucis/041/s30.pdfMore
@Ratzi Das ist, mit Verlaub, ziemlich üble Nachrede. Albert Einstein konnte seinen Sohn nach 1933 nicht mehr besuchen, da er in die USA ausgewandert war, dies übrigend wegen des Erstarkens der Nationalsozialisten. Die beiden pflegten aber weiterhin eine vergleichsweise intensive Kommunikation per Brief die auch in den Einstein-archiven belegt sind.

www.univie.ac.at/pluslucis/PlusLucis/041/s30.pdf

Max Planck wurde 1905 auf die "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" aufmerksam, der Schrift Einsteins mit dem die allgemeine Relativitätstheorie begründet wird. Planck hat viel dazu beigetragen das die Theorie Aufmerksamkeit und Verbreitung fand, hat selber an der speziellen Relativitätstheorie gearbeitet, diese aber nicht publiziert da Einstein und sein Team die meiste Arbeit geleistet haben.

Hermann: Planck. 6. Auflage, Reinbek bei Hamburg 1995, S. 40 ff.

Planck hatte zu diesem Zeitpunkt bereits unsterblichen Ruhm für seine Beiträge zur Quantenmechanik erworben. Damit dürfte auch Ihre Behauptung "er dürfte nicht der Urheber der Relativitätstheorie sein weil kein Jude" wiederlegt sein.