Bekanntlich ist es in einer Demokratie wie Österreich legitim, seine Meinung bei Demonstrationen öffentlich kundzutun, sofern die Veranstaltung ordnungsgemäß angemeldet und polizeilich nicht untersagt wurde. Trotzdem hat die Polizei einschließlich ihrer Spezialeinheiten Jahr für Jahr alle Hände voll zu tun, um unsere völlig harmlosen, friedlichen Teilnehmer am "Marsch für die Familie" - zeitgleich zur Regenbogenparade - vor Übergriffen von sich zusammenrottenden Gegnern zu schützen. Widerlich!
Filmschaffende könnten auf solch eine Kulisse neidisch werden: Ganz rechts im Bild die Wiener Staatsoper, links mit den Markisen das weltberühmte Hotel Sacher. Der rot-grüne brüllende Pöbel wird dessen Gäste auf der Terasse vor dem Hotel nicht besonders erfreut haben:
Das folgende Szenario spielte sich direkt hinter unserer Rednertribine vor der Albertina ab:
Der ganze Aufwand ist nötig, damit Befürworter einer vernünftigen konservativen Familienpolitik ihre alljährliche Kundgebung abhalten können …More