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Amazonas-Synode: Festival des infantilen Heidentums

Eine Gruppe von Priestern, Klosterfrauen und Laien hielt Händchen oder hängte sich an den Armen ein, um rund um eine Decke zu tanzen. Darauf lagen Erde, Nahrung für einen Götzen, Halstücher und Kerzen …More
Eine Gruppe von Priestern, Klosterfrauen und Laien hielt Händchen oder hängte sich an den Armen ein, um rund um eine Decke zu tanzen. Darauf lagen Erde, Nahrung für einen Götzen, Halstücher und Kerzen. Dies geschah in der inzwischen berüchtigten Kirche Santa Maria in Traspontina in unmittelbarer Nähe des Vatikans (Video unten, Twitter-User Eager Monk, 18. Oktober). Eine solche Veranstaltung ist Teil eines Candomblé ("Tanz zu Ehren der Götter"), das einem afrobrasilianischen Aberglauben entspringt.
Unter den Anbetern, die dem Tabernakel den Rücken zukehrten, war die lesbische Emilie Smith. Eine Frau wiederholte den bedeutungsschwangeren Text: "Nur jetzt sein und immer eins sein, alle in jedem einzelnen sein, eins sein."
Bei einer weiteren Kindergartenveranstaltung, die ebenfalls heute gefilmt wurde, hob eine Gruppe von angeblichen Erwachsenen ein Tablett hoch und sang mit Hilfe einer Rassel auf Portugiesisch: "Alles ist in diesem gemeinsamen Haus verbunden."
#newsHmbolmedxr
Waagerl
Die haben alle ihre Schuhe ausgezogen. Pachamama ist also heiliger Boden? Wenn die mal soviel Ehrfurcht vor dem Herrn hätten! Manche sind für jede Gehirnwäsche zu haben. Daran sieht man aber auch ihre Gottesbeziehung!