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Erzbischof Wilton Gregory haut Präsident Trump in die Pfanne

Erzbischof Wilton Gregory von Washington veröffentlichte am 2. Juni eine Erklärung, nachdem bekannt wurde, dass für heute Morgen (Ortszeit) ein Besuch von Präsident Donald Trump im "Saint John Paul II …More
Erzbischof Wilton Gregory von Washington veröffentlichte am 2. Juni eine Erklärung, nachdem bekannt wurde, dass für heute Morgen (Ortszeit) ein Besuch von Präsident Donald Trump im "Saint John Paul II National Shrine" geplant ist.
Hier ist die Erklärung von Erzbischof Gregory:
"Ich finde es verwirrend und verwerflich, dass es eine katholische Einrichtung erlaubt, sich auf eine so ungeheuerliche Art missbrauchen und manipulieren zu lassen, auf eine Weise, die gegen unsere religiösen Grundsätze verstößt, welche uns auffordern, die Rechte aller Menschen zu verteidigen, auch jener, mit denen wir nicht einverstanden sind. Der heilige Papst Johannes Paul II. war ein glühender Verfechter der Rechte und der Würde des Menschen. Sein Vermächtnis ist ein lebendiges Zeugnis für diese Wahrheit. Er würde den Einsatz von Tränengas und anderen Abschreckungsmitteln sicherlich nicht gutheißen, um sie [die Randalierer] zum Schweigen zu bringen, zu zerstreuen oder einzuschüchtern, um sich eine Fotogelegenheit …More
Gerti Harzl
Er haut ihn in die Pfanne - das ist ein Ausdruck, der mir neu ist. Irgendwie komme ich nicht mehr ganz mit bei der heutzutage gängigen Medienethik. Also googeln: "Bei «Jemanden in die Pfanne hauen» denkt man bisweilen sogar an Kannibalismus." 🥵 🥶
vir probatus
An Kannibalismus kann man auch denken, wenn man die Zeitungsanzeige liest: "Ältere Frau zum Kochen gesucht!"
Goldfisch
Sie haben recht, der Ausdruck "I d Pf h" ist daneben. Es reicht auch schon die eigenartige Reaktion von diesem Bischof um zu wissen, daß er Trump nicht mag.