de.news
194K

Der pro-homosexuelle Wiener Kardinal entdeckt die Hölle

Das deutsche Magazin Stern (30. Januar), das von einem Nazi-Journalisten gegründet wurde, fragte den Wiener Kardinal Christoph Schönborn, ob Priester, die sich sexuellen Missbrauchs Minderjähriger …More
Das deutsche Magazin Stern (30. Januar), das von einem Nazi-Journalisten gegründet wurde, fragte den Wiener Kardinal Christoph Schönborn, ob Priester, die sich sexuellen Missbrauchs Minderjähriger schuldig gemacht haben, in der Hölle kommen.
Schönborn antwortete: „Ich muss das mit allem Ernst sagen: Es ist natürlich eine Gefahr für das ewige Leben. Wenn jemand das Leben von jungen Menschen massiv beschädigt und verletzt, der muss sich fragen, wie er einmal vor seinen Gott treten will.“
In demselben Interview bezeichnet sich Schönborn immer noch als "Alt-Achtundsechziger“. Er habe in seiner Studienzeit bei Bonn mit dem Umfeld des kommunistischen Straßenkämpfers Rudi Dutschke in Kontakt gestanden: „Mein Herz schlug links.“
Schönborn hat sich in seinem Leben nicht vordergründig durch Überzeugung, sondern durch Opportunismus profiliert.
Bild: Christoph Schönborn, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsVimqsrxzpb
Tradition und Kontinuität
Bin ja kein Freund des Kardinals, aber diesmal wählt er die richtigen Worte.