Die theologische Sackgasse des Sedevakantismus

Wir alle leiden unter der unerträglichen Feigheit eines großen Teils der Kirche (besonders im Westen). Der Sedevakantismus bleibt jedoch eine Falle des Teufels. Eines, muss man nicht aus den Augen …More
Wir alle leiden unter der unerträglichen Feigheit eines großen Teils der Kirche (besonders im Westen). Der Sedevakantismus bleibt jedoch eine Falle des Teufels. Eines, muss man nicht aus den Augen verlieren: Als der Herr zu Petrus sagte: „ Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt sein wirst, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst“, meinte er nicht nur Petrus ( Der tatsächlich am Ende seines Lebens konnte auch nicht gehen wo er wollte), sondern „Petrus“ als Figur aller künftigen Päpste, also sozusagen, als „Antizipation“ der gesamten Geschichte der Kirche auf Erden. Paradoxerweise, diese Kritik des Herrn, was die Kirche der Endzeiten angeht, bestätigt eben deren Legitimität. Es handelt sich immer um dieselbe Kirche und nicht um eine andere. Der Herr hat NICHT gesagt „Wenn die Kirche feige sein wird, musst du Sie verlassen und eine neue bauen“.More
Heilwasser
@Alfonso M. Ach ja, zu allerletzt ihre Frage, wie ich mit dem Konzil umgehe: Ja, ich bin der Meinung, es muss zurückgenommen werden, weil es der Wille Gottes ist. Er selbst hat das Konzil nur einige Jahrzehnte geduldet und nun will Er, dass es zurückgenommen wird (mystische Schriften). Der Herr wusste von Anfang an, dass im Konzil ein falscher Geist geweht hat. Z.B. wurde bei der Frau aller Völker …More
@Alfonso M. Ach ja, zu allerletzt ihre Frage, wie ich mit dem Konzil umgehe: Ja, ich bin der Meinung, es muss zurückgenommen werden, weil es der Wille Gottes ist. Er selbst hat das Konzil nur einige Jahrzehnte geduldet und nun will Er, dass es zurückgenommen wird (mystische Schriften). Der Herr wusste von Anfang an, dass im Konzil ein falscher Geist geweht hat. Z.B. wurde bei der Frau aller Völker gesagt, dass sie den Herrn erneut gekreuzigt haben (das war gegen Ende oder nach Ende des Konzils.) Trotzdem hat der Herr die Vorgänge danach einige Zeit geduldet. Nur geduldet wohlgemerkt. Er hat halt noch nicht eingegriffen und nun wird Er das bald tun. Das Konzil ist nicht durchgehend dogmatisch. Man kontte die Texte im guten Sinne lesen, auch wenn man wusste, dass so viele Zweideutigkeiten drin sind, dass man es irgendwann dann lieber lässt. Ich lese diese Texte nicht mehr. Bin ich dann ungehorsam ? Nein, weil ich nun die Erkenntnis habe, dass es der Wille Gottes ist, dass das Konzil zurückgenommen werden muss und dass wir uns damit nicht mehr beschäftigen brauchen. Solange ich das nicht wusste, konnte ich die Texte noch lesen, obwohl ich durch EB Levebvre auch schon merkte, dass falsche Dinge drin stehn. Zudem merkt man es selber, dass nicht alles konsequent formuliert ist. Wer von Anfang an bemerkt hat, dass die Konzilstexte Zweideutigkeiten enthalten und von Anfang an den Novus Ordo nicht annehmen wollte, auch der durfte in der vollen Wahrheit bleiben, doch nicht unter prinzipieller Verwerfung der Päpste, verstehen Sie ? (Bei der Trid. Opfermesse n. Pius V. bleiben, beim Katechismus bleiben, beim vollen Glauben bleiben; die Konzilstexte mit Vorsicht lesen und die Fehler der Päpste dulden und alles Wahre mit Ehrfurcht annehmen, verstehen Sie ? Ich verweise nochmal auf die Mystik. Da gibt es viele gute Schriften. Das Blaue Buch. Ancilla. Veronika Lueken. DDDr. Albert Drexel. Don Ottavio Michelini. ....... etc. Garabandal, .... 😇 🤗