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Corona- oder modernistische Viren diktieren die Weise des Kommunionempfangs

Bischof Daniel Jenky von Peoria, Illinois, USA, erließ am 14. Januar ein Dekret (unten), wonach Katholiken aufgrund der Grippesaison vorübergehend "ermutigt werden können, die Eucharistie auf die Hand …More
Bischof Daniel Jenky von Peoria, Illinois, USA, erließ am 14. Januar ein Dekret (unten), wonach Katholiken aufgrund der Grippesaison vorübergehend "ermutigt werden können, die Eucharistie auf die Hand und nicht auf der Zunge zu empfangen", wobei er die Frage letztlich offen ließ.
Nicht so der Bischof von Puerto Rico, Álvaro Corrada del Rio, der verhängte, dass seine Katholiken wegen des Ausbruchs der Grippe "die Kommunion in der Hand empfangen müssen". Eine Erklärung vom 4. Februar nennt dies "keine Einladung, sondern ein Befehl".
Mehrere asiatische Diözesen verordneten aufgrund des Corona-Virus die Handkommunion. Anders wiederum Erzbischof Lwanga aus Kampala, der die Handkommunion verboten hat. Die Diözesen Hong Kong und Singapur haben wegen des Coronavirus jüngst alle alle Messen vorläufig abgesagt.
Heilwasser
@rose3 Entweder leibliche Mundkommunion beim Priester oder geistige Kommunion, aber nie bei einem Laien. So sollte man das machen. Aber ich empfehle die Trid. Messe. Da wird es sowieso immer richtig gemacht. Vom Modernismus kann man nur noch abraten.