Eva
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Pallotiner bieten Yoga und Zen an.
schwaebische.de

Yoga und Zen-Meditation bei den Pallottinern

Alle drei Jahre bestimmt die Glaubensgemeinschaft der Pallottiner die Hausleitung von St. Josef Hersberg neu – Rektor Pater Hans-Peter Becker geht in die …
Mir vsjem
@Gerti Harzl: "Da gehe ich dann doch lieber auf eine Yoga-Demo...."
"Blödeln"?
Nicht doch Ablenkung vom Medjugorje-ErzYoga-Skandalierer?
Pater Tomislav Vlašić, der Erstbetrüger um Medjugorje, 1985 über Medjugorje:
"Es geht nicht um Nachrichten aus einer Zeitung, sondern um reale Geschehnisse, nach denen wir Satans Angriffe, seine Präsenz, erleben konnten...Wir haben in der Tat eine Offenbarung (!…More
@Gerti Harzl: "Da gehe ich dann doch lieber auf eine Yoga-Demo...."
"Blödeln"?
Nicht doch Ablenkung vom Medjugorje-ErzYoga-Skandalierer?

Pater Tomislav Vlašić, der Erstbetrüger um Medjugorje, 1985 über Medjugorje:
"Es geht nicht um Nachrichten aus einer Zeitung, sondern um reale Geschehnisse, nach denen wir Satans Angriffe, seine Präsenz, erleben konnten...Wir haben in der Tat eine Offenbarung (!) Satans erlebt, nicht so sehr im Sinne einer neuen Offenbarung (!), sondern in dem Sinne, dass diese Botschaften die Gegenwart Satans wiederentdecken lässt.
...aber was ich sagen kann ist, dass ein tiefer Plan seitens der Muttergottes und Gottes beteiligt ist, dass die Früchte dieses spirituellen Pfades bereits sichtbar sind, gleichzeitig ist uns eine wichtige Offenbarung klar geworden. Z.B. haben wir in all dieser Zeit erlebt, was mit Menschen geschieht, die Yoga praktiziert haben...Zuallererst haben wir entdeckt, dass Yoga eine menschliche Technik ist, es ist eine menschliche Art von Weisheit und bringt die Menschen an eine bestimmte Grenze wo die Menschen anhalten und bleiben. Diese Menschen, die den Yoga-Techniken folgen, öffnen sich und werden völlig offen, wobei die gesamte Öffnung so ist, dass Wesen eindringen können...Mit Hilfe einer Technik wird mein Körper zum Schweigen gebracht - es wird nicht weitergehen.
Wie der hl. Johannes auf Jesus Christus hingewiesen hat, kann auch der Ankunftsort des Yoga nur diese menschliche Grenze sein, nach der der offene Mensch Platz für Jesus Christus und für Jesus Christus allein machen sollte. Was wir in letzter Zeit erlebt haben ist vor allem dies - wir haben entdeckt, dass jene, die eine spirituelle Technik leben, danach streben, eine Art von Konzentration und Stille zu bekommen, eine ruhige Haltung erreichen. Dort habt ihr also einen spirituellen Weg, den des YOGA, der menschlichen Fußabdrücken folgt und die menschliche Grenze erreicht, während wir in unserer Öffnung für den Glauben über menschliche Grenzen hinausgehen. Das habe ich gelernt: Yoga gibt uns Stille."

Für ihn ist Yoga ein bestimmter Weg zu Erleuchtung und deshalb soll man "bestimmte Werte des Yoga" nicht leugnen!

Dies alles war sogar für ihre zuständige "Glaubenskongregation" zu viel.
P. Tomislav Vlašić, O.F.M. hat in Medjugorje bei Exerzitien Geistliches mit Spiritismus vermischt, so daß am 31.8.2008 Bischof Peric von Mostar eine Erklärung über den kanonischen Status von P. Vlašić abgeben mußte:

„Die Glaubenskongregation hat mir in einem Brief vom 30.05.2008, prot.144/1985-27164, als Bischof von Mostar die Erlaubnis erteilt, das Bistum über den kanonischen Status von Pater Tomislav Vlašić OFM, Stifter der Gemeinschaft „Königin des Friedens“, zu informieren. Am 15.01.2008 hat die Kongregation ein Dekret erlassen, das Pater Tomislav Vlašić schwere Sanktionen auferlegt. Wegen Gehorsamsverweigerung fällt er seit 15.01.2008 unter ein Interdikt, unterzeichnet vom Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Levada, dem Sekretär Erzbischof Amato sowie Msgr. J. Kennedy.

Das Dekret wurde Pater Tomislav Vlašić am 16.02.2008 ausgehändigt und erwähnt u.a. dubiose Lehren, Manipulation des Gewissens, verdächtigen Mystizismus, Ungehorsam und sexuelle Fehltritte, fünf schwere Sanktionen und Verbote. Weil er auch der Häresie und des Schismas verdächtigt wird, wird er im Fall weiterer Auflehnung und Ungehorsams gewarnt vor einem möglicherweise noch hinzukommenden Interdikts (can. 1332)”.


Dem Pater wurde nachgewiesen, daß er einen Sohn gezeugt habe. Im Mai 2009 wurde er von Benedikt XVI. laisiert. Bereits zuvor (s.o.) stand er unter dem Interdikt aufgrund grober Verstöße gegen die Disziplin, die Vorwürfe lauteten: „Verbreitung zweifelhafter Lehren, Manipulation der Gewissen, verdächtiger Mystizismus, Ungehorsam gegenüber Weisungen, die ihm zu Recht auferlegt wurden, und Beschuldigungen der Sünde contra sextum“ (d. h. gegen das sechste Gebot).
Das also ist jener Mann, mit dem alles mit Medjugorje begann.
Gerti Harzl
Der Dreck, den Sie werfen, wird eintrocknen und wieder abfallen.
Katholik25
@Mir vsjem ist doch alles schon längst bekannt. Dass dort ein anderer Geist weht.