@Regina-Maria
Der Priester dieser Wallfahrtskirche ist um ein würdiges Messopfer im NOM bemüht, lehnt aber beispielsweise die FSSPX ganz konsequent ab. Ich wüsste gerne, ob den modernistischen Priestern während ihrer Ausbildung bereits ein Anti-Lefebvre-Virus eingeimpft wird....
Bitte verzeihen Sie, aber ich musste schon Schmunzeln. Denn es ist so alsob Sie mit der Tür ins Haus fallen. Denn mit Gesprächen erreicht man erst etwas, wenn man innerhalb der anderen Katholiken der Gemeinde eine Basis hat. Doch dies wird dauern!; und weil die Leute heute auf jede Form von Verboten, wie ein trotziges Kleinkind reagieren, muß man sich schon etwas einfallen lassen. Leider kann ich nur als Beispiel aufzeigen wie ich es gemacht habe. Also Mundkommunion im Widerstreit mit der Handkommunion, die, ich sage es mal salopp " bei Gefahr in Verzug" wie bei sintflutartigen Regenfällen und anderen Naturkatastrophen, zulässig ist .Also habe ich mich mit meiner Freundin, die ich von der Mundkommunion überzeugen konnte, vor der heiligen Messe vor der Kirche nicht zu laut, aber doch gut hörbar unterhalten, "wie dankbar wir doch sein dürfen den Herrn in der Mundkommunion zu empfangen". Meine Freundin fragte dann weshalb und meine Antwort war, weil wir eben nicht die " eilige Handkommunion" empfangen müssten, um noch schnell vor der, den anderen drohenden, Naturkatastrophen zu packen und sich in Sicherheit zu bringen usw. . War es nett ? Bestimmt nicht. Und ja es hat gedauert bis der eine oder andere diese Anspielungen begriffen hat. Und es kamen auch Sätze wie " weshalb muß ich die Mundkommunion nehmen?" Wobei meine Freundin und ich diese Leute immer verbessert haben, weil nicht muß sondern darf, das richtige Wort ist. man darf in Liebe , Ehrfurcht und Demut den Herrn empfangen und sich auch dafür Zeit nehmen, weil man eben nicht vor der einzigen offenen Kasse im Supermarkt steht und nicht der Letzte sein will !
Ooo ja, die lieben weiblichen Kommunionshelfer und andere Katastrophen ! Da scheint leider nur Eins zu helfen, Mund zu, Kopf wegdrehen und den Priester anstarren und knien bleiben bis er einen die heilige Kommunion reicht oder man sich ans zuständige Ordinariat wenden muß.
Denn so leid es mir tut werte . Doch Regina-Maria, Sie erwarten zu schnell zu viel. Denn wenn man nur von 1970 ausgeht, sind es bis heute 47 Jahre wo jeglicher Ungehorsam und die Trotzköpfigkeit kultiviert wurden und fast genauso lange, dass den Menschen gesagt wurde " ihr habt ewigentlich keine Würde, sondern seit nur durch euren Trieb gesteuert" ! Somit können wir ,mit der Gnade des Herrn und der Hilfe der Gottesmutter, wirklich nur die ganz kleinen Brötchen backen ! Also wäre es schon ein Fortschritt anstatt Handkommunion die Mundkommunion, zwar noch stehend, doch schon ein Schrittchen in die richtige Richtung. Ja, es ist im Grunde so, alsob Sie dabei sind einen See mit einen Eßlöffel auszulöffeln, es dauert wohl mehr als ein Menschenleben und ohne Hilfe vom Himmel, sieht es auswegslos aus. Doch man hat nur diesen Löffel und beginnt trotzdem aus Liebe und läßt sich trotz der Rückschläge nicht unterkriegen, weil die der Herr auf Seinen bitteren Kreuzweg auch nicht getan hat und Seine Mutter bei Ihm unter dem Kreuz stand, mit Ihm gelitten hat und uns auch ihre Stärke gezeigt hat. Also wird dieser See ausgelöffelt.