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Die Abu Dhabi Häresie ist für Kardinal Müller „sensationell“

Kardinal Gerhard Ludwig Müller preist Franziskus' gotteslästerliches Abu Dhabi Dokument in der Zeitschrift Communio als „sensationell“. Das Dokument behauptet, dass "Gott" einander widersprechende …More
Kardinal Gerhard Ludwig Müller preist Franziskus' gotteslästerliches Abu Dhabi Dokument in der Zeitschrift Communio als „sensationell“.
Das Dokument behauptet, dass "Gott" einander widersprechende Religionen "will".
Ohne zu sagen was das Dokument ist, meint Müller, dass es kein Akt des päpstlichen Lehramtes sei, aber auch keine "Privatmeinung des Papstes“. Dennoch beanspruche es von Christen und Moslems eine Zustimmung, „die sie in ihrem Gewissen verpflichtet,“ fabuliert er.
Müller bestreitet die Binsenwahrheit, dass das Dokument den Glauben Christi relativiert, indem er die Ablenkungsaussage formuliert, dass weder Franziskus noch der Großimam in ihrer Erklärung "ihr je eigenes und inhaltlich sich in wesentlichen Fragen widersprechendes Glaubensbekenntnis aufgegeben“ hätten.
Das macht die Sache aber noch schlimmer: Sie haben den Verstand aufgegeben und "Gott" als einen sich in Widersprüche verwickelnden Dämon hingestellt.
Dennoch wurzelt das Dokument für Müller "ebenso wenig im Relativismus …More
Theresia Katharina
@Joseph Franziskus Die Gründung liberalistischer Staaten hat nun dem Eindringen des Islam Vorschub geleistet! Wir hätten es machen müssen wie die Japaner: Dort muss der Anteil ausländischer Personen unter 1% liegen, weil ihre Weisen diese Zahl festgelegt haben, um die Bewahrung der Identität eines Volkes zu gewährleisten! Das ziehen die Japaner auch durch! Ausländer kriegen keine Stelle, nicht …More
@Joseph Franziskus Die Gründung liberalistischer Staaten hat nun dem Eindringen des Islam Vorschub geleistet! Wir hätten es machen müssen wie die Japaner: Dort muss der Anteil ausländischer Personen unter 1% liegen, weil ihre Weisen diese Zahl festgelegt haben, um die Bewahrung der Identität eines Volkes zu gewährleisten! Das ziehen die Japaner auch durch! Ausländer kriegen keine Stelle, nicht mal bei Heirat mit einem Japaner/in und werden nicht eingebürgert! Viele verlassen daher bald das Land wieder! Nur die mitgebrachten Angestellten fremder Konzerne oder Banken werden zeitweise geduldet, Auch das Christentum konnte sich nicht ausbreiten, denn die Japaner sind traditionsgemäß Shintoisten und ihr Kaiser gilt als Nachfahre der Sonnengöttin Ameratsu! Niemand würde es wagen die Japaner als Faschisten zu bezeichnen! Der könnte gleich sein Päcklein packen!