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CSU-Politiker „heiratet“ seinen „Partner“ - kirchlicher Segen geplant

Der Wenigumstädter CSU-Lokalpolitiker Thorsten Rollmann, 50, ging am 29. Oktober im privaten Rahmen eine Homo-Pseudoehe ein. Er erklärte vor Main-Echo.de (Dezember 1), dass die „große Feier“ erst im …More
Der Wenigumstädter CSU-Lokalpolitiker Thorsten Rollmann, 50, ging am 29. Oktober im privaten Rahmen eine Homo-Pseudoehe ein.
Er erklärte vor Main-Echo.de (Dezember 1), dass die „große Feier“ erst im nächsten Jahr stattfinden wird: „Da wird es auch eine kirchliche Segnung geben.“
Die Großostheimer CSU-Fraktion habe ihm „gratuliert“.
Der gelernte Bankkaufmann singt im Kirchenchor und ist als Lektor und Kommunionhelfer tätig.
Seine erste Selbstbezichtigung als Homosexueller erfolgte vor 15 Jahren: „Zu dieser Zeit war ich einer der Stellvertreter von Norbert Geis.“
Geis war von 1987 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist Mitglied im Kuratorium des Forums Deutscher Katholiken, im Vorstand von Kirche in Not und Präsident der Opus-Dei „Rhein-Donau-Stiftung“.
Nach der Selbstbezichtigung habe Geis gemeint, dass ein Freund von ihm „auch schwul“ sei und das „kein Problem“ für ihn sei: „Natürlich hat er vom Kern konservative Überzeugungen, aber er hat sich gewandelt“, meint Rollmann. …More
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Wer widernatürlichen Homosex praktiziert und somit sich offen gegen die Gebote Gottes stellt, ist bestenfalls ein abgefallener Christ/Katholik, der die Versöhnung mit Gott durch Reue, Buße und Umkehr wieder erfahren kann.