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FAZ: Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten meldet sich erstmals die Familie des verantwortlichen Co-Piloten Andreas Lubitz zu Wort. Bereits in der Einladung zu einer Pressekonferenz am kommenden Freitag (24. März) bezweifelt Lubitz’ Vater die „Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll“. …More
FAZ: Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten meldet sich erstmals die Familie des verantwortlichen Co-Piloten Andreas Lubitz zu Wort. Bereits in der Einladung zu einer Pressekonferenz am kommenden Freitag (24. März) bezweifelt Lubitz’ Vater die „Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll“. Er schreibt: „Wir sind der festen Überzeugung, dass dies so nicht richtig ist.“

Der Spiegel signalisiert Empörung: www.spiegel.de/…/germanwings-abs…
faz.net

Germanwings-Absturtz: Lubitz-Familie zweifelt an Dauerdepression

© AP Ein Gedenkstein in den französischen Alpen erinnert an den Flugzeugabsturz vor zwei Jahren. Der Co-Pilot hatte ihn absichtlich …
Libertas Ecclesiae
Wenn die „Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll“, falsch ist - was ist dann der wahre Grund für den Flugzeugabsturz gewesen?