Gloria Global am 7. Februar 2017 Katholische Wege Italien. Die römischen Plakate, die Papst Franziskus der Unbarmherzigkeit bezichtigten, sind nach Ansicht des Präfekten der Bischofskongregation, …More
Gloria Global am 7. Februar 2017
Katholische Wege
Italien. Die römischen Plakate, die Papst Franziskus der Unbarmherzigkeit bezichtigten, sind nach Ansicht des Präfekten der Bischofskongregation, Kardinal Marc Ouellet, – Zitat - „ein Werk des Teufels“. Solche Wege könnten von Katholiken nicht begangen werden. Die Journalistin Hillary White antwortet dem Kardinal auf Twitter. Zitat: „Sollen wir vielleicht zu den normalen Wegen zurückkehren - etwa zur Einreichung von Dubia?“
Vatikan lädt chinesischen Organhändler ein
Vatikan. Heute beginnt im Vatikan eine Konferenz der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften über den Organhandel. Als Redner tritt der Direktor des chinesischen "Komitees für Organspende", Huang Jiefu, auf. Menschenrechtsexperten gehen davon aus, dass China Organe von Gefangenen verkauft und Huang Jiefu in diesen Handel verwickelt ist. Der Kanzler der Päpstlichen Akademie, Erzbischof Marcelo Sánchez Sorondo, verteidigt die Einladung.
Auch die Bischöfe von Eichstätt, Regensburg …More
Katholische Wege
Italien. Die römischen Plakate, die Papst Franziskus der Unbarmherzigkeit bezichtigten, sind nach Ansicht des Präfekten der Bischofskongregation, Kardinal Marc Ouellet, – Zitat - „ein Werk des Teufels“. Solche Wege könnten von Katholiken nicht begangen werden. Die Journalistin Hillary White antwortet dem Kardinal auf Twitter. Zitat: „Sollen wir vielleicht zu den normalen Wegen zurückkehren - etwa zur Einreichung von Dubia?“
Vatikan lädt chinesischen Organhändler ein
Vatikan. Heute beginnt im Vatikan eine Konferenz der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften über den Organhandel. Als Redner tritt der Direktor des chinesischen "Komitees für Organspende", Huang Jiefu, auf. Menschenrechtsexperten gehen davon aus, dass China Organe von Gefangenen verkauft und Huang Jiefu in diesen Handel verwickelt ist. Der Kanzler der Päpstlichen Akademie, Erzbischof Marcelo Sánchez Sorondo, verteidigt die Einladung.
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