Rübezahl
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05:17
Der Sühnetod Christi. Jesus Christus - wahrer Mensch und wahrer Gott - starb den Opfertod für unsere Sünden am Holz des Kreuz und besiegte den Tod durch die Kraft Seiner Auferstehung. Er starb auch für …More
Der Sühnetod Christi.
Jesus Christus - wahrer Mensch und wahrer Gott - starb den Opfertod für unsere Sünden am Holz des Kreuz und besiegte den Tod durch die Kraft Seiner Auferstehung.
Er starb auch für DICH.
Durch Sein Leiden und Seine Auferstehung wurde dem Menschengeschlecht wieder das Tor zum Himmel geöffnet.
Quelle des Videos
Rübezahl
In Bezug auf das "im Prinzip Überflüssige" sprach ich von Zukunftsspekulationen - und nicht von Privatoffenbarungen!
Es geht also an der Sache vorbei, wenn Sie fast Zweidrittel Ihrer Erwiderung mit der Apologie von Privatoffenbarungen verbringen.
😇
Übrigens geht es auch in Fatima nicht um konkrete Zukunftsspekulationen, sondern um die Bekehrung der Herzen und dadurch der Gesellschaften. Und um …More
In Bezug auf das "im Prinzip Überflüssige" sprach ich von Zukunftsspekulationen - und nicht von Privatoffenbarungen!

Es geht also an der Sache vorbei, wenn Sie fast Zweidrittel Ihrer Erwiderung mit der Apologie von Privatoffenbarungen verbringen.

😇

Übrigens geht es auch in Fatima nicht um konkrete Zukunftsspekulationen, sondern um die Bekehrung der Herzen und dadurch der Gesellschaften. Und um die Zusage, dass am Ende "das Gute" und das Gottgewollte triumphieren wird.
Auf welche Weise aber genau, bleibt immer offen.

Und deswegen wiederhole ich: Spekulationen darüber, wie sich eine solche Zukunft realisieren wird, sind im Prinzip überflüssig.

Wir haben im Hier und Jetzt unser Bestes zu geben, ob in der Zukunft eine noch größere Verfolgung der Kirche einsetzen wird oder ihre Restauration, ist dabei vollkommen zweitrangig.
Keiner weiß noch dazu, ob nicht schon heute Nacht von ihm sein Leben zurückgefordert werden wird.
Was haben ihm dann Spekulationen darüber gebracht, was in 20 oder 30 Jahren sein wird?

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Dieses große Spekulieren auf die "grandiose Restaurierung" der Gesamtkirche, die wie der "Phönix aus der Asche auferstehen und glänzen" wird, erinnert mich manchesmal stark an die Jünger, die Anfangs auch nichts verstanden haben, und immer wieder fragten: Herr, wann wirst Du das Reich Davids wieder errichten?

Gerade das Beispiel der Apostel zeigt ja, dass sich der Mensch "Triumph" und "Restauration" oft gerne ganz anders vorstellt, als es die Pläne Gottes sind.

Dagegen will Fatima zeigen und die Hoffnung geben, dass das Ende "gut" sein wird.
Wie auch immer es sich gestaltet. - Indifferenz ist hier m. E. das Zauberwort.