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Gloria Global am 19. März 2020 Im Zweiten Krieg gingen die Messen weiter Der Totalausfall des öffentlichen Gottesdienstes ist einmalig in der Kirchengeschichte, erklärte Dr. Joachim Oepen, der Vize-…More
Gloria Global am 19. März 2020
Im Zweiten Krieg gingen die Messen weiter
Der Totalausfall des öffentlichen Gottesdienstes ist einmalig in der Kirchengeschichte, erklärte Dr. Joachim Oepen, der Vize-Direktor des historischen Archivs im Erzbistum Köln, vor DomRadio.de. Er vergleicht die Lage mit dem Zweiten Weltkrieg. Damals gab es massive Einschränkungen, aber nie eine Einstellung der Gottesdienste. Luftschutz- und Verdunklungsbestimmungen führten ab 1940 zu einer Reduktion des kirchlichen Lebens. Die Kirchenglocken verstummten. Gegen Ende von 1940 dekretierte Hitler, dass Gottesdienste nach nächtlichem Fliegeralarm erst ab 10 Uhr beginnen sollten, damit die Leute ausruhen konnten. Bischöfe und Katholiken reagierten mit völligem Unverständnis.
Der Tod ist nicht das Schlimmste
Noch gegen Ende des Zweiten Weltkrieges feierte die Kirche unter widrigsten Umständen und trotz drohenden Luftangriffen die Liturgie weiter. Als Beispiel nennt Oepen den Kölner Stadtdechant Grosche, der in der …More
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Hier sind mal wieder die Klugscheißer am Werk, da bin ich ja direkt mal Froh das ein P. Franziskus am Werk ist, und nicht so möchtegern ich weiß alles besser. Wir können ja ruhig mal so Histrorische Pestmasken aufsetzen, weil an richtigen Atemschutzmasken fehlt es ja eh, wer weiß vielleicht hilft´s. Nur zu blöd das die Indianer das nicht schon früher gewust haben, die würden heute noch leben. …More
Hier sind mal wieder die Klugscheißer am Werk, da bin ich ja direkt mal Froh das ein P. Franziskus am Werk ist, und nicht so möchtegern ich weiß alles besser. Wir können ja ruhig mal so Histrorische Pestmasken aufsetzen, weil an richtigen Atemschutzmasken fehlt es ja eh, wer weiß vielleicht hilft´s. Nur zu blöd das die Indianer das nicht schon früher gewust haben, die würden heute noch leben. Meinetwegen könnt ihr machen was ihr wollt, ich für meinen Teil bin froh das das gewohnte Leben für eine Zeitlang unterbrochen ist. Das VIRUS ist wahrlich ein Gottesgeschenk, jetzt gibt wenigstens keine Handkommunionen, zumindest nicht in solchen Ausmaß.