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Deutsche Bischöfe: Ehebruch "keine Sünde"; Homosexualität "normal", "nicht veränderbar"

Während einer Fachkonsultation über die "Sexualität des Menschen", die Teil des deutschen "Synodalen Weges" war, diskutierten deutsche Bischöfe am Donnerstag darüber, ob das Verbot der praktizierten …More
Während einer Fachkonsultation über die "Sexualität des Menschen", die Teil des deutschen "Synodalen Weges" war, diskutierten deutsche Bischöfe am Donnerstag darüber, ob das Verbot der praktizierten Homosexualität und der Empfängnisverhütung noch "zeitgemäß" sei.
Am Anlass nahmen unter anderem die Bischöfe Koch (Berlin), Bode (Osnabrück), Ipolt (Görlitz), Kohlgraf (Mainz) sowie mehrere Weihbischöfe teil.
Nach Angaben einer Pressemitteilung (5. Dezember) waren sie sich darüber einig, dass Homosexualität zu den „normalen Formen einer sexuellen Prädisposition“ gehörte.
Homosexualität sei durch Sozialisation "nicht veränderbar" noch müsste sie verändert werden.
Mit Bezug auf Amoris Laetitia meinten die Bischöfe, dass sexuelle Beziehungen von geschiedenen Wiederverheirateten nicht mehr pauschal als schwere Sünden zu werten seien.
Bild: © Mazur, CC BY-SA, #newsGgoguszwkq
Theresia Katharina
Das sind alles Verräter an der überlieferten Lehre Christi! Noch bei den Christen im Mittelalter durften Ehebrecher nicht mal die Kirche während der Hl. Messe betreten, geschweige denn die Kommunion empfangen, auch wenn es sich um Fürsten handelte.