Kopfing: Es gibt keine Jugend? Die Bezirksrundschau Schärding schreibt am 18. August 2011, dass der Kopfinger Pfarrer Andreas Skoblicki die Jugend aus der Kirche vertrieben hat und sich nicht um sie …More
Kopfing: Es gibt keine Jugend?
Die Bezirksrundschau Schärding schreibt am 18. August 2011, dass der Kopfinger Pfarrer Andreas Skoblicki die Jugend aus der Kirche vertrieben hat und sich nicht um sie kümmert.
Hier einige Statements der Jugendlichen aus Kopfing, die hören sich ganz anders an, als die Zeitung berichtet:"Im Positiven kümmert sich Skoblicki wenig um die Jugend. Es gibt keine Jungschar mehr. Die Katholische Jungschar, das sind nur mehr ein paar Leute. Und der Pfarrer schimpft über die Jugendlichen."
Wer sagt nun die Wahrheit?
Die Bezirksrundschau Schärding schreibt am 18. August 2011, dass der Kopfinger Pfarrer Andreas Skoblicki die Jugend aus der Kirche vertrieben hat und sich nicht um sie kümmert.
Hier einige Statements der Jugendlichen aus Kopfing, die hören sich ganz anders an, als die Zeitung berichtet:"Im Positiven kümmert sich Skoblicki wenig um die Jugend. Es gibt keine Jungschar mehr. Die Katholische Jungschar, das sind nur mehr ein paar Leute. Und der Pfarrer schimpft über die Jugendlichen."
Wer sagt nun die Wahrheit?
@Wahrheit 33
kommt dann natürlich drauf an, wie groß der Gebetskreis ist, zwei Drittel sind relativ.....
Ich finde, jeder kann für sich selbst entscheiden, wieviel er betet, was er betet, wo er betet, und es heißt auch nicht, dass ich gegen Gebetskreise oder ähnliches bin.
Ich finde es nur nicht richtig, dass eine Pfarrgemeinde für Wanderprediger, .... "benutzt" wird, und die Kopfinger vor …More
@Wahrheit 33
kommt dann natürlich drauf an, wie groß der Gebetskreis ist, zwei Drittel sind relativ.....
Ich finde, jeder kann für sich selbst entscheiden, wieviel er betet, was er betet, wo er betet, und es heißt auch nicht, dass ich gegen Gebetskreise oder ähnliches bin.
Ich finde es nur nicht richtig, dass eine Pfarrgemeinde für Wanderprediger, .... "benutzt" wird, und die Kopfinger vor versperrten Kirchentüren stehen. Er soll seine fundamentalistischen Lehren in einem Kloster, einer Gebetsstätte oder was sonst dafür geeignet ist, verbreiten. Da können dann eh alle zu ihm kommen, die das wollen.
Mir ist es wichtig, dass in Kopfing wieder Einheit u. Zusammenhalt einkehrt.
Wo war denn die hier die Liebe, der Frieden, die Einheit... das alles hat doch Jesus auch verkündet, er hat nicht nur von Teufel, schmutzigen Seelen, Verdammnis,.. gesprochen. Nicht nur er, sondern auch seine selbsternannte "Glaubenselite" hatte es sich angewöhnt, andere Gläubige als ungläubig und als vom Teufel besessen zu bezeichnen, nur weil diese nicht so fanatisch sind.
Ich hoffe wirklich, dass mit dem neuen Pfarrer wieder Frieden in der Pfarrgemeinde einkehrt, denn selbst MMag. Skoblicki hat in seinem ersten Pfarrbrief geschrieben, dass eine Pfarrgemeinde ohne Einheit nicht funktionieren kann.
kommt dann natürlich drauf an, wie groß der Gebetskreis ist, zwei Drittel sind relativ.....
Ich finde, jeder kann für sich selbst entscheiden, wieviel er betet, was er betet, wo er betet, und es heißt auch nicht, dass ich gegen Gebetskreise oder ähnliches bin.
Ich finde es nur nicht richtig, dass eine Pfarrgemeinde für Wanderprediger, .... "benutzt" wird, und die Kopfinger vor versperrten Kirchentüren stehen. Er soll seine fundamentalistischen Lehren in einem Kloster, einer Gebetsstätte oder was sonst dafür geeignet ist, verbreiten. Da können dann eh alle zu ihm kommen, die das wollen.
Mir ist es wichtig, dass in Kopfing wieder Einheit u. Zusammenhalt einkehrt.
Wo war denn die hier die Liebe, der Frieden, die Einheit... das alles hat doch Jesus auch verkündet, er hat nicht nur von Teufel, schmutzigen Seelen, Verdammnis,.. gesprochen. Nicht nur er, sondern auch seine selbsternannte "Glaubenselite" hatte es sich angewöhnt, andere Gläubige als ungläubig und als vom Teufel besessen zu bezeichnen, nur weil diese nicht so fanatisch sind.
Ich hoffe wirklich, dass mit dem neuen Pfarrer wieder Frieden in der Pfarrgemeinde einkehrt, denn selbst MMag. Skoblicki hat in seinem ersten Pfarrbrief geschrieben, dass eine Pfarrgemeinde ohne Einheit nicht funktionieren kann.