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Münchener Geschäftsfrau verdient Vermögen im Abtreibungsgeschäft

Ingrid Graber, eine bekannte Münchner Geschäftsfrau, wurde in der neuen Ausgabe der wöchentlich erscheinenden "Privat-Depesche" ausführlich portraitiert. Günter Annen ist über den Artikel "Wirtschaftliches …More
Ingrid Graber, eine bekannte Münchner Geschäftsfrau, wurde in der neuen Ausgabe der wöchentlich erscheinenden "Privat-Depesche" ausführlich portraitiert. Günter Annen ist über den Artikel "Wirtschaftliches Engagement für eine Kultur des Todes" schockiert, schreibt er in seinem Newsletter:
„Wie die ‚Privat-Depesche‘ in ihrem Artikel darlegt, konnte die 1993 von Abtreiber Friedrich Andfreas Stapf in München eröffnete Abtreibungspraxis (Jahres-Tötungskapazität ca. 2.000 bis 3.000 ungeborene Kinder) erst mit Hilfe der Politik und aus der Wirtschaft ermöglicht werden. Widerstand gegen diese reine Tötunngspraxis in München aus den Reihen der CSU waren scheinbar nur strategisches Manöver und nicht ernst gemeint.
Die ‚Privat-Depesche‘ beginnt ihre sicher gut recherchierten Enthüllungen mit:
Ingrid Graber beging am 3. Februar 2015 ihren 74. Geburtstag. Glückwünsche erhielt sie von höchster bayerischer Prominenz. Denn sie gehört dem Münchner Kaufmanns-Casino an, einer Art Freimaurer-Loge für …More
Josef P.
Frauen, die abgetrieben haben, werden im Alter zunehmend von Gewissensbissen gepeinigt, besonders am Totenbett! Sie sind meist einsam und bereuen ihre Tat, mit der sie einen oder mehrere Menschen durch einen entsetzlichen Martertod auslöschten.
SPÖ-Politiker, wie der damalige Durchpeitscher der "Fristen-Endlösung" und heutige Bundespräsident Heinz Fischer, aber auch die ÖVP-Steigbügelhalter, die …More
Frauen, die abgetrieben haben, werden im Alter zunehmend von Gewissensbissen gepeinigt, besonders am Totenbett! Sie sind meist einsam und bereuen ihre Tat, mit der sie einen oder mehrere Menschen durch einen entsetzlichen Martertod auslöschten.

SPÖ-Politiker, wie der damalige Durchpeitscher der "Fristen-Endlösung" und heutige Bundespräsident Heinz Fischer, aber auch die ÖVP-Steigbügelhalter, die seit Jahrzehnten die Massenvernichtung der ungeborenen Kinder mitverantwortet haben, dürften ihre Seele gepanzert und in Eis gelegt haben!

Nicht einmal die Selbstverständlichkeit, dass der Abtreiber wegen seinem kommerziellen Interesse an der vorgeburtlichen Kindstötung nicht "beraten" darf und für diese Beratung keinerlei Kriterien vorgesehen sind, wird im Gesetz berücksichtigt!

Besonders verwerflich ist die Mitwirkung der Caritas der Erzdiözese Wien an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder, indem sie Abtreibungen bezahlt. Den radikalen Feministinnen von SPÖ und Grünen, denen sich auch die feministischen Aktivistinnen der „Aktion Leben“ zugesellt haben, sind die Pro-Lifer von HLI-Österreich ein Dorn im Auge, die tausende ungeborenen Kinder vom Martertod und von seelischer Pein der Mütter gerettet haben, wodurch auch die feministische Propaganda von der „freien Entscheidung“ der Frau widerlegt wird, denn in den meisten Fällen werden die Frauen von ihren Partnern oder ihrer Familie zur Abtreibung genötigt.

Bisher gelang es den vereinten Feministinnen nicht, die Pro-Lifer von der Fleischmarkt-Klinik zu vertreiben, aber wie lange noch? Zahlen Sie daher Ihren Kirchbeitrag an HLI-Österreich und nicht der Kirche, wo Ihr Beitrag auch der Abtreibungs-Industrie zufließt!

Bei der Rettung eines Babys und deren Mutter vor seelischer Pein, fiel den Pro-Lifern ein Schreiben der Caritas an die Fleischmarkt-Klinik in die Hände, in welchem geschäftsmäßig die Bezahlung von 100 € mitgeteilt und für den Sozial-Tarif gedankt wird.

Dadurch ist die Mitwirkung der Kirche an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder dokumentiert, für welche die Kirche selbst die Exkommunikation „latae sententiae“ der Verantwortlichen vorsieht.

Entsprechend der Ideologie der Feministinnen leugnet die „Aktion Leben“ die seelischen Leiden der Frauen nach der Abtreibung und verhöhnt diese als „Erfindung radikaler Gruppierungen“. Ebenso verurteilt sie das Zeigen von Bildern und Modellen ungeborener Kinder als „Belästigung“.

Für 2051 prognostiziert das angesehene „Vienna Institut of Demography“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine moslemische Mehrheit in der Bevölkerung unter 15 Jahren, die sich eine Generation später auf die berufstätige Bevölkerung ausbreitet. Zukünftig wird der Anteil der Katholiken nur mehr etwa 5% betragen gegenüber 95% vor 100 Jahren!

Leider wagen es weder die österreichischen Bischöfen noch der wiederholt informierte Vatikan, dieser feministischen Ideologie in der österreichischen Kirche ein Ende zu setzen!