Gerti Harzl
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Unzulässige Propaganda: Der himmlische Vater habe sich eine Partei erwählt

Zitat aus einer Botschaft vom Dezember 2018: "Nun wünsche Ich, dass die Partei, die der Himmlische Vater erwählt hat, eine Klage gegen dieses schwere Vergehen des Völkerverrates und Völkermordes erhebt …More
Zitat aus einer Botschaft vom Dezember 2018: "Nun wünsche Ich, dass die Partei, die der Himmlische Vater erwählt hat, eine Klage gegen dieses schwere Vergehen des Völkerverrates und Völkermordes erhebt. Es wird Frucht bringen, wenn ihr ganz und gar die Schritte befolgt, die euch der Himmlische Vater vorgibt."
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Diese Worte werden der Gottesmutter in den Mund gelegt; diese habe sie Ende Dezember einer Person in den Computer diktiert.
Dazu ein Kommentar, der besonders festgehalten sei (er rutscht im Thread sonst zu weit nach unten und könnte übersehen werden):
Don Reto Nay vor 2 Stunden
Politische Militanz in Ehre, aber die Muttergottes soll man aus dem Spiel lassen. Erscheinungen (= praktisch alle falsch) kommen und gehen. Die Muttergottes bleibt. Für Erscheinungssüchtige gäbe es genügend Erscheinungen und übernatürliche Wortmeldungen in der Heiligen Schrift. Doch diese interessieren kaum...
Gerti Harzl
@Gestas Ich sehe nicht, wo da das Problem gewesen sein sollte. Es ist ja für einen User keine zwingende Notwendigkeit, über diese oder jene Privatoffenbarung unbedingt zu schreiben. Die Privatoffenbarungen, sogar echte, ja sogar endgültig kirchlich anerkannte, gehören bekanntlich nicht zum verpflichtenden Glaubensgut der Kirche. Deswegen kann ich auch nicht verstehen, dass es zu erbitterten …More
@Gestas Ich sehe nicht, wo da das Problem gewesen sein sollte. Es ist ja für einen User keine zwingende Notwendigkeit, über diese oder jene Privatoffenbarung unbedingt zu schreiben. Die Privatoffenbarungen, sogar echte, ja sogar endgültig kirchlich anerkannte, gehören bekanntlich nicht zum verpflichtenden Glaubensgut der Kirche. Deswegen kann ich auch nicht verstehen, dass es zu erbitterten Feindschaften unter Kommentatoren kommt, nur weil ein Katholik eine vermeintliche Privatoffenbarung ablehnt oder angreift. Was uns verbindet, ist der katholische Glaube mit seinem verpflichtenden Glaubensgut.