Galahad
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Das ehrfurchtslose Übel der Handkommunion

Der „Geist des II. Vaticanischen Konzils“ Das ehrfurchtslose Übel der Handkommunion Wann beendet Rom endlich die Protestantisierung der Kommunion, bevor diese zur lutherischen Gedächtnisjause verkommt?More
Der „Geist des II. Vaticanischen Konzils“
Das ehrfurchtslose Übel der Handkommunion
Wann beendet Rom endlich die Protestantisierung der Kommunion, bevor diese zur lutherischen Gedächtnisjause verkommt?
Äußere Zeichen des Glaubensverfalls
Bischof Dr. Egon Kapellari (Graz-Seckau) berichtet in seinem Buch „Heilige Zeichen in Liturgie und Alltag“ (2008) über gravierende Mißstände bei der Kommunion: „Als Bischof, der von Ort zu Ort Gottesdienst feiert, erlebt man da leider auch viel Bekümmerndes: Manche Kommunikanten treten mit Handschuhen heran. Andere wollen die Hostie mit den Fingerspitzen empfangen. Wieder andere wollen sie mitnehmen und unterwegs kommunizieren.“
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Eremitin
lieber TuK--kniend ist wichtig, finde ich auch, aber bis auf eine Altenheimkapelle ist mir dies leider unmöglich, da es keine Möglichkeiten für Kniegeschädigte gibt, nur harter Marmor ohne Festhaltemöglichkeiten...so mache ich es aber: vorher Kniebeuge, dann Mundkommunion im Stehen, Kreuzzeichen und gleich hinknien auf dem Platz...seit ich so kommuniziere , ist meine Liebe zum eucharistischen Herrn …More
lieber TuK--kniend ist wichtig, finde ich auch, aber bis auf eine Altenheimkapelle ist mir dies leider unmöglich, da es keine Möglichkeiten für Kniegeschädigte gibt, nur harter Marmor ohne Festhaltemöglichkeiten...so mache ich es aber: vorher Kniebeuge, dann Mundkommunion im Stehen, Kreuzzeichen und gleich hinknien auf dem Platz...seit ich so kommuniziere , ist meine Liebe zum eucharistischen Herrn weiter gewachsen und wird immer größer. Deo gratias!!!
empfehlenswerte Literatur: Weihbischof Athanasius Schneider:Dominus est und das neue Buch: Corpus Christi