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Der „Osservatore Romano“ ersäuft in Propaganda

Von Don Reto Nay Die offizielle Tageszeitung des Vatikan Osservatore Romano betrachtet die Kolumbien-Reise von Papst Franziskus in einem schmeichlerischen, ungezeichneten Artikel als „eine Wolke …More
Von Don Reto Nay
Die offizielle Tageszeitung des Vatikan Osservatore Romano betrachtet die Kolumbien-Reise von Papst Franziskus in einem schmeichlerischen, ungezeichneten Artikel als „eine Wolke gefüllt mit positiver Energie“.
Die Zeitung bejubelt „Menschenführung und Charisma“ von Franziskus, welche „auf Erden ihresgleichen suchen“. Sie lobt seine Fähigkeit, „mit den Leiden, Wünschen und Ängsten der Leute mitzufühlen - jenseits der Barrieren, welche die Dogmen manchmal aufrichten“. Die Aussage impliziert, dass Dogmen einengend sind, obwohl sie die Barrieren der Lügen abbauen.
Das Blatt erklärt, dass Franziskus bei seiner Reise jene Themen, die „spalten“, weil sie die sexuelle Moral betreffen, „auf der Suche nach [falscher] Einheit“ vermieden hat. Es misst der Reise praktisch keine religiöse oder geistliche Bedeutung bei.
Der Artikel sagt ferner, dass das „Geschenk der Kommunikation“ bei Franziskus „unglaublich“ ist und schließt mit dem Ausruf: „Jetzt bemerken wir Erleichterung und …More
Melchiades
Man möchte eigentlich nur noch die Beine in die Hand nehmen und weglaufen und laufen und laufen und laufen .................... und immer noch davonrennen .
Doch geht dies nicht, weil wenigstens wir, in unser Schwäche mit all unser so beschränkten Liebe, Ehrfurcht und Anhänglichkeit beim Herrn und der seligen, allzeit reinen Jungfrau und Gottesmutter bleiben sollten.
Ach, es ist einfach nur noch …
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Man möchte eigentlich nur noch die Beine in die Hand nehmen und weglaufen und laufen und laufen und laufen .................... und immer noch davonrennen .
Doch geht dies nicht, weil wenigstens wir, in unser Schwäche mit all unser so beschränkten Liebe, Ehrfurcht und Anhänglichkeit beim Herrn und der seligen, allzeit reinen Jungfrau und Gottesmutter bleiben sollten.
Ach, es ist einfach nur noch niederschmetternd, wenn man solchen Verrat als Propaganda zu lesen bekommt ! - Doch, weil wir den Herrn und die Gottesmutter lieben, beten wir einfach noch flehendlicher , und vielleicht etwas sturer, dem Feinde zum Trotz, für die Bekehrung ! Also an die Waffen, die uns gegeben wurden.

Domine Iesu, dimitte nobis debita nostra,

salva nos ab igne inferni,
perduc in caelum omnes animas,
praesertim eas, quae misericordiae tuae maxime indigent.
Amen.
oder auf Deutsch:
O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden!
Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle!
Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Amen.