Mir tut das Herz im Leibe weh, wenn ich "meinen Schüller" seh'! Liebe mich so wie Du bist! Ermutigende Worte Jesu an Dich Ich kenne Dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, die Schwächen …More
Mir tut das Herz im Leibe weh, wenn ich "meinen Schüller" seh'!
Liebe mich so wie Du bist!
Ermutigende Worte Jesu an Dich
Ich kenne Dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, die Schwächen deines Leibes. Ich weiß auch um Deine Feigheit, Deine Sünden und trotzdem sage ich Dir: „Gib mir Dein Herz, liebe mich, so wie Du bist!
Wenn Du darauf wartest, ein Engel zu werden, um Dich der Liebe hinzugeben, wirst Du mich nie lieben. Wenn Du auch feige bist in der Erfüllung Deiner Pflichten und in der Übung der Tugenden, wenn Du auch oft in jene Sünden zurückfällst, die Du nicht mehr begehen möchtest, ich erlaube Dir nicht, mich nicht zu lieben! Liebe mich, so wie Du bist!
In jedem Augenblick und in welcher Situation Du Dich auch befindest, im Eifer oder in der Trockenheit, in der Treue oder Untreue, liebe mich, so wie Du bist! – Ich will die Liebe Deines armen Herzens; denn wenn Du wartest, bis Du vollkommen bist, wirst Du mich nie lieben.
Könnte ich vielleicht nicht aus jedem Sandkörnchen …More
elisabethvonthüringen
Mehr Pfingsten, weniger Gremien...
Weihbischof Athanasius Schneider (Astana/Kasachstan) redete in Maria Vesperbild Tacheles:
"Je mehr Gremien, je mehr Sitzungen, je mehr Furcht und Minderwertigkeitskomplexe vor der öffentlichten Meinung, vor dem politisch Korrekten, desto weniger echte Reform der Kirche, desto weiter ist man vom wahren Pfingsten entfernt."
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Eine große Wunde stelle für Schneider …More
Mehr Pfingsten, weniger Gremien...

Weihbischof Athanasius Schneider (Astana/Kasachstan) redete in Maria Vesperbild Tacheles:

"Je mehr Gremien, je mehr Sitzungen, je mehr Furcht und Minderwertigkeitskomplexe vor der öffentlichten Meinung, vor dem politisch Korrekten, desto weniger echte Reform der Kirche, desto weiter ist man vom wahren Pfingsten entfernt."

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Eine große Wunde stelle für Schneider die weitverbreite Art des Kommunionsempfangs dar, wo der "anbetungswürdige Leib Christi, in dem die ganze Majestät der Gottheit in der so kleinen und zarten Hostie gegenwärtig ist, ohne erkennbar sakralen Anbetungsgesten empfangen wird." Dies hinterlasse den Eindruck, als ob hier eine gewöhnliche Speise behandle. "Wie gross ist der Kontrast zwischen der heute weitverbreiteten Form der Handkommunion mit ihren minimalsten Zeichen der Anbetung auf der einen Seite ,und den herrlichen Beispielen aus der Heiligen Schrift und den Beispiel der Katholiken aus den vergangenen zweitausend Jahren, und auch den Beispielen unserer eigenen Vorfahren, Eltern, Grosseltern auf der anderen Seite!"

Da rennt der gute Weihbischof bei mir insofern offene Türen ein, als daß ich selbst ohne den Vergleich mit dem Kommunionsempfang aus 2000 Jahren heute nicht selten das Gefühl habe, daß der Empfang der Hostie so eine Art "Abhol-Aktion" ist, an welcher man als Gläubiger entweder teilnimmt, weil's die Anderen eben auch machen oder weil man schließlich ein "Recht" darauf hat.

Ich will jetzt nicht kategorisch die Möglichkeit ausschließen, daß auch Gläubige, die die Heilige Kommunion im Knieen auf die Zunge empfangen, so emfinden, erkenne aber ganz klar in den persönlichen Gesprächen, die ich immer wieder führen kann, daß diese Möglichkeit verschwindend gering ist.

Es ist zumindest von den Gemeindemitgliedern, die die Mundkommunion praktizieren, noch nie eines auf mich zugekommen, um irgendwelche Forderungen bzgl des Kelches oder der Selbstintinktion zu stellen oder darauf hinzuweisen, daß sein Befindlichkeits-o-Meter irgendwo zwischen "gedemütigt" und "geschändet" pendelt, weil der Papst in seinen Liturgien die Mundkommunion vorzieht oder Kardinal Ranjith sich gegen die Praxis der Handkommunion in seiner Diözese ausspricht.

Eingestellt von Alipius um 12:41 2 Kommentare