02:19
Gloria Global am 5. März 2018 Franziskus stiftet absichtlich Verwirrung Papst Franziskus hat absichtlich Verwirrung gestiftet, um die katholische Lehre veränderbar zu machen. Das sagte der US-Publizist …More
Gloria Global am 5. März 2018
Franziskus stiftet absichtlich Verwirrung
Papst Franziskus hat absichtlich Verwirrung gestiftet, um die katholische Lehre veränderbar zu machen. Das sagte der US-Publizist Phil Lawler letzte Woche dem katholischen Sender EWTN. Lawler war bis zu Amoris Laetitia von Franziskus begeistert. Dann stellte er fest, dass die Frage nach der Ehebrecher-Kommunion in Amoris Laetitia bewusst offen gelassen wurde. Franziskus widerspreche zwar nie direkt der Lehre, aber er schaffe mit Fußnoten einen Raum für Widersprüche.
Die Kirche hat mit Franziskus ein Problem
Lawler erklärte vor EWTN, dass er Franziskus sehr ungern kritisiere. Es gebe aber einen Punkt, an dem man in einer Familie feststellen müsse, dass der Vater ein Problem hat. Lawler glaubt, dass dieses Problem in der katholischen Bevölkerung zunehmend wahrgenommen wird. Die Katholiken fühlten sich von Franziskus verunsichert, verwirrt und verraten. Man müsse klarstellen, dass das Problem nicht bei den katholischen …More
Melchiades
@alfredus
Nun, in Punkto Hochmut bezog ich mich auch nicht auf Sie, sondern auf ihn in seiner versteckten Form, der leider vielen Katholiken zu eigen ist . Zwei unterschiedliche Beispiele zur Anschauung. Da ist ein Priester, den wirklich katholischer, der sich in seinen Vorträgen den Mund, in Punkto falschen und nicht anerkannten privat Prophezeiungen, fusselig redet ; der mit Stellen aus der heiligen …More
@alfredus
Nun, in Punkto Hochmut bezog ich mich auch nicht auf Sie, sondern auf ihn in seiner versteckten Form, der leider vielen Katholiken zu eigen ist . Zwei unterschiedliche Beispiele zur Anschauung. Da ist ein Priester, den wirklich katholischer, der sich in seinen Vorträgen den Mund, in Punkto falschen und nicht anerkannten privat Prophezeiungen, fusselig redet ; der mit Stellen aus der heiligen Schrift, mit Schreiben der Päpste und dem Lehramt, diese widerlegt und dessen gesamte Gemeinde bei den Vorträgen anwesend ist. Er spricht auch mit einzelnen Gläubigen, die jeder privat Prophezeiungen hinterherlaufen und untersagt ihnen davon Schriften usw. in der Kirche zu hinterlegen. So weit so gut, sollte man denken, aber nicht einmal zwei Wochen später , gehen genau diese Katholiken los und sprechen die anderen an, um sie von der Richtigkeit solcher nicht anerkannten bzw. so gar verworfenen privat Prophezeiungen zu überzeugen. Und sagt einer, der so Angesprochenen etwas dagegen, selbst mit freundlichen Worten wird er beschimpft und beleidigt , Und der traurige Witz dabei ist, dass sich ausgerechnet diese Katholiken , selbst über den Priester, im Glauben erhaben fühlen ! Also wäre es hier angebracht mal den Gedanken zu wagen, ob nicht anstelle des tatsächlichen katholischen Glaubens der Hochmut hier die Triebfeder ist, nach dem Motto " ich bin eh im Recht und der Priester ist Dumm."
Zweites Beispiel . Man ist krank und kann das Haus nicht verlassen. Die letzte Beichte liegt auch schon lange zurück und zur heiligen Messe zu gehen, ist etwas was nicht möglich ist. Nun Priester, die ihre Herde noch kennen, rufen früher oder später an, erkundigen sich nach ihrem Gesundheitszustand und fragen den Betreffenden ob sie vorbei kommen sollen und oft auch gleich wann es ihnen möglich ist. Und was passiert ?, obwohl sie gesundheitlich das Haus nicht verlassen können ? Der Priester bekommt eine Abfuhr , weil der Kranke meint, er habe zu bestimmen, wann der Priester bei ihn zu erscheinen hat. Nein, nicht aus dem Grund, dass er beim Arzt sein muß ! Er hat einfach kein Bock, dass der Priester ihn sagt, wann er ihn aufsuchen könnte. Und auch hier ist leider oftmals Hochmut in Form der Herrschsucht die wahre Triebfeder. Denn wäre es nun nicht der Priester, sondern der behandelnde Arzt , der sagen würde " er käme an den Tag zu der Zeit" würde merkwürdiger Weise der gleiche Mensch kein Widerwort von sich geben und dem Arzt zwingen zu einen anderem Termin zu ihn zu kommen.
So machen leider viele Katholiken aus Hochmut ihren Priester zu einem Bittsteller und finden dieses Verhalten auch noch für angebracht bzw. wundern sich dann, wenn ihnen der Priester mitteilen muß, dass er an dem Tag, den sie ihn aufzwingen wollen nicht zu ihnen kommen kann und treten diese Unwahrheit, nach ihrer Gesundung in der Gemeinde auch noch breit . Nur um ihren eigenen Hochmut und ihr Fehlverhalten dem Priester in die Schuhe zu schieben , der sich ja nicht um die Kranken in seiner Gemeinde kümmert. Was für gemeine und hinterhältige Lügen, aber auch diese Katholiken meinen sie seien ganz besonders gute Katholiken .