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Schneider: Ein häretischer Papst ist wie ein atheistischer Tyrann oder ein Vater, der missbraucht

Weihbischof Athanasius Schneider aus Kasachstan hat Papst Franziskus und seine Häresien implizit mit einem kommunistischen Tyrannen oder einem missbräuchlichen Vater verglichen. Schneider verfasste …More
Weihbischof Athanasius Schneider aus Kasachstan hat Papst Franziskus und seine Häresien implizit mit einem kommunistischen Tyrannen oder einem missbräuchlichen Vater verglichen.
Schneider verfasste eine Abhandlung über die Frage eines häretischen Papstes. Der Text erschien zuerst auf Rorate-Caeli.blogspot.com (20. März). Gloria.tv veröffentlichte den gesamten Beitrag in allen kirchlich bedeutsamen Sprachen, darunter Deutsch.
Schneider wendet sich gegen die Meinung, dass ein häretischer Papst automatisch sein Amt verliert.
Er gibt ein Beispiel: Kinder können den Kontakt mit einem kriminellen oder ungeheuerlichen Vater vermeiden, aber sie können nicht einen neuen und guten wählen. Dieses Prinzip wendet Schneider auch auf einen häretischen Papst an.
Einen häretischen Papst zu tolerieren, bedeute nicht, seinem falschen Handeln zuzustimmen.
Schneider vergleicht die Situation eines häretischen Papstes ferner mit einem ungerechten oder atheistischen Regime. Er betont, dass Katholiken die unter …More
Klaus Elmar Müller
An @sudetus und @esra: Der auferstandene Christus hat diesen Gruß benutzt, der Bischof sagt ihn auf Latein in der hl. Messe. Ich denke, dieser Gruß "Shalom" steht Christen sehr wohl an. Ein vielfaches "Grüß Gott" im Laufe des Tages finde ich ebensowenig langweilig! Außerdem ist es schön, wenn die persönliche Eigenart von Menschen zum Ausdruck kommt. Es steht sudetus zwar frei, nicht alle …More
An @sudetus und @esra: Der auferstandene Christus hat diesen Gruß benutzt, der Bischof sagt ihn auf Latein in der hl. Messe. Ich denke, dieser Gruß "Shalom" steht Christen sehr wohl an. Ein vielfaches "Grüß Gott" im Laufe des Tages finde ich ebensowenig langweilig! Außerdem ist es schön, wenn die persönliche Eigenart von Menschen zum Ausdruck kommt. Es steht sudetus zwar frei, nicht alle Eigenarten und alle Menschen zu mögen; eigenartig aber ist es, diesen Mangel an Wohlwollen zu bekunden!