05:26
Spiegel-TV wird handgreiflich. Hendrik Vöhringer von Spiegel.tv wollte am Sonntag Gloria.TV in der Schweiz überfallen. Doch dann geriet er selber in arge Schwierigkeiten.More
Spiegel-TV wird handgreiflich.
Hendrik Vöhringer von Spiegel.tv wollte am Sonntag Gloria.TV in der Schweiz überfallen. Doch dann geriet er selber in arge Schwierigkeiten.
Zet.
@a.t.m
Sie schrieben:
Den Massenmord an ungeborenen Kindern kann man mit nichts gleichsetzen, aber um zumindest ansatzweise zu beschreiben was geschieht ist eben das Wort "Babyca..." (rechtlich in D verboten bitte beachten) aber am besten geeignet.
Das stimmt wohl nicht ganz. Lesen Sie selbst:
Als „Babycaust“ und „neuen Holocaust“ bezeichnete der Industriekaufmann Klaus Günter Annen den …More
@a.t.m
Sie schrieben:

Den Massenmord an ungeborenen Kindern kann man mit nichts gleichsetzen, aber um zumindest ansatzweise zu beschreiben was geschieht ist eben das Wort "Babyca..." (rechtlich in D verboten bitte beachten) aber am besten geeignet.

Das stimmt wohl nicht ganz. Lesen Sie selbst:

Als „Babycaust“ und „neuen Holocaust“ bezeichnete der Industriekaufmann Klaus Günter Annen den Schwangerschaftsabbruch auf einem Flugblatt vor einer gynäkologischen Praxis hinsichtlich der „Wehrlosigkeit der Opfer und Verbrennung ihrer Überreste“. Der Bundesgerichtshof schloss einen Rechtsstreit darüber am 30. Mai 2000 mit dem Urteil ab, dass „Babycaust“ als Meinungsäußerung zur fundamentalen, öffentlich diskutierten Frage des Schutzes des Lebensrechts Ungeborener nach Art. 5 Abs. 1 GG grundsätzlich toleriert werden müsse.[150] Das Oberlandesgericht Karlsruhe erlaubte 2003 mit analoger Begründung, den Schwangerschaftsabbruch als „neuen Holocaust“ zu bezeichnen.[151] Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien nahm Annens Webseiten im April 2007 in die Liste jugendgefährdender Medien auf.[152]
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Holocaust_(Begriff)

Wenn der Vergleich des Babycausts mit dem Holocaust als Meinungsäußerung grundsätzlich erlaubt ist, dann sollte konsequenterweise auch der Vergleich der Täter des Babycausts mit den Tätern des Holocausts als Meinungsäußerung erlaubt sein.
Die Pille danach ist aber eines der Mittel des Babycausts.