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Auch Bischöfe und Kardinäle haben den Holzweg der Handkommunion eingesehen

Bild: Pater Franz Schmidberger (gloria.tv/ pius.info) Weihnachtsansprache von Pater Franz Schmidberger, die er in der Mitternachtsmesse im Distriktsitz Stuttgart in der Kirche Mariae Himmelfahrt …More
Bild: Pater Franz Schmidberger
(gloria.tv/ pius.info) Weihnachtsansprache von Pater Franz Schmidberger, die er in der Mitternachtsmesse im Distriktsitz Stuttgart in der Kirche Mariae Himmelfahrt gehalten hat.
Anbetung lernen
Die katholische Kirche in Deutschland muss wieder die Anbetung lernen. Das ist die Botschaft, welche die Priesterbruderschaft St. Pius X. den deutschen Bischöfen, dem Klerus und allen Katholiken zu Weihnachten nahelegen möchte.
Die Anbetung Gottes ist durch die fast fünfzigjährige Praxis der neuen Liturgie als einer bloßen „Gedächtnisfeier im Namen Jesu“, welche in den Kirchen das wahre heilige Messopfer verdrängt hat, fast völlig verschwunden.
Dabei ist die Anbetung eine genuin weihnachtliche Haltung der Seele: „Sie fanden das Kind, fielen nieder und beteten es an“, heißt es von den Weisen aus dem Morgenland (Mt 2, 11).
Diese Anbetung ist Christus geschuldet, weil er mehr als nur ein Prophet ist (wie ihn beispielsweise andere Weltanschauungen fälschlich bezeichnen …More
St.Richard
Meine Meinung nochmal: ich habe hier vorher nur einmal etwas geschrieben. Und jetzt gleich 5 mal. zum Thema Handkommunion möchte ich nur anmerken, daß ich diese persönlich viel viel tiefer in mir empfinde, wie die Mundkommunion. Es liegt einfach daran, daß mir der Leib unseres Herrn in den Mund gelegt wird... Man beachte wirklich die Worte... Bei der Handkommunion, da darf ich den Herrn empfangen …More
Meine Meinung nochmal: ich habe hier vorher nur einmal etwas geschrieben. Und jetzt gleich 5 mal. zum Thema Handkommunion möchte ich nur anmerken, daß ich diese persönlich viel viel tiefer in mir empfinde, wie die Mundkommunion. Es liegt einfach daran, daß mir der Leib unseres Herrn in den Mund gelegt wird... Man beachte wirklich die Worte... Bei der Handkommunion, da darf ich den Herrn empfangen, IHN mit zwei Händen nehmen und dann kosten. Das hat für mich etwas ganz tief Mysthisiches und Nahes. Ich, ich kleiner Mensch, ich darf den Herrn nehmen, mit beiden Händen, und ich kleiner Mensch darf den Herrn in mich aufnehmen. Da wird der Satz aus Jessaja in mir wach, "Ich rufe dich bei deinem Namen. Du bist mein." Das heißt für mich, ER kennt mich, und ich darf IHN nehmen, das ist einfach nicht beschreibbar...