Alte Hüte. Die Aussage, der Papst sei zuvörderst Bischof von Rom, wie eben jeder andere Ortsbischof auch und (wenn überhaupt) nur so irgendwie Primus inter pares, ist der altbekannte Gedanke der aus der Reformation hervorgegangenen und vom Glauben abgefallenen Denominationen. Die Worte der Schrift werden zunehmend verwässert, ihre Authentizität offen bestritten, der Kirchenbegriff neu gefaßt.
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Alte Hüte. Die Aussage, der Papst sei zuvörderst Bischof von Rom, wie eben jeder andere Ortsbischof auch und (wenn überhaupt) nur so irgendwie Primus inter pares, ist der altbekannte Gedanke der aus der Reformation hervorgegangenen und vom Glauben abgefallenen Denominationen. Die Worte der Schrift werden zunehmend verwässert, ihre Authentizität offen bestritten, der Kirchenbegriff neu gefaßt.
Alles offen, vage, alles unbestimmt im „Rhythmus der Veränderung“.
Der Teufel ist nur symbolisch, was Jesus wirklich gesagt hat, weiß man nicht, geschweige, was er damit überhaupt gemeint hat.
Wo dies endet?
Zumindest für den „schwarzen Papst“ im buddhistischen Tempel (katholisches.info/…/der-erste-jesui…)...
vaticanhistory.de

Generaloberer der Jesuiten: Papst ist nicht Oberhaupt der universalen Kirche

VATIKANSTADT – Der Generalobere der Gesellschaft Jesu, Pater Arturo Sosa Abascal, hat gesagt, dass der „Papst nicht das …
Isidoro Matamoros
Das ist nichts anderes als Paul VI., der 1965 aus genau diesem Grunde die Tiara abgelegt hatte.