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Erzbischof: Putin ist der Staatsmann, der den Islamischen Terrorismus am meisten bekämpft hat

“Die Situation verbessert sich", sagte Erzbischof Youhanna Jihad Battah von Damaskus, 63, gegenüber LaFedeQuotidiana.it (27. Februar) über die Situation in Syrien. Er kritisiert das US-Regime scharf …More
“Die Situation verbessert sich", sagte Erzbischof Youhanna Jihad Battah von Damaskus, 63, gegenüber LaFedeQuotidiana.it (27. Februar) über die Situation in Syrien.
Er kritisiert das US-Regime scharf: "Es hat jene gegeben, die versucht haben sich durchzusetzen, indem sie uns von außen Lösungen aufzwangen, welche die Mehrheit der Bevölkerung nicht will. Ich frage mich, welches Recht die Amerikaner haben, für uns zu entscheiden."
Der Erzbischof anerkennt, "dass die Russen am ernsthaftesten und entschlossensten gegen den Terrorismus gekämpft haben. Putin ist heute der Staatsmann, der den Terrorismus am meisten bekämpft hat, wobei er gleichzeitig die christlichen Werte verkörperte. Er hat stark zur Niederlage der Terroristen beigetragen".
Joannes Baptista
Die "entscheidende Stunde" bezieht sich rückwirkend auf den 29.6.2015. Der Himmlische Vater hat gewissermaßen das Steuerrad der Kirche selbst in die Hand genommen, indem er durch die Botschaften Pfarrer Lodzig als Vorbild für die anderen Priester lenkt. Der Himmlische Vater fordert von den Priestern, dass sie die Missa Tridentina nach Papst Pius V. feiern, dass sie das Priesterkleid der Soutane …More
Die "entscheidende Stunde" bezieht sich rückwirkend auf den 29.6.2015. Der Himmlische Vater hat gewissermaßen das Steuerrad der Kirche selbst in die Hand genommen, indem er durch die Botschaften Pfarrer Lodzig als Vorbild für die anderen Priester lenkt. Der Himmlische Vater fordert von den Priestern, dass sie die Missa Tridentina nach Papst Pius V. feiern, dass sie das Priesterkleid der Soutane wieder anlegen und dass sie den ersten Sonntag im August zu Ehren des Himmlischen Vaters feiern (aufgrund der Botschaften an Mutter Eugenia Elisabetta Ravasio, die der Himmlische Vater durch ein gigantisches, menschlich gesehen nicht erklärbares Lebenswerk Mutter Eugenias als echt herausgegestellt hat).
Dann wünscht der Vater des Weiteren das Rosenkranzgebet, die eucharistische Anbetung und das Gebet für die Bekehrung der Priester und für die Rettung des deutschen Vaterlandes. Die sogenannte Weltensendung Annes bezieht sich also zunächst auf die Wiederherstellung der Kirche, die nach den Worten der Vaters oder der Muttergottes "am Boden zerstört" ist. Die Kirche wird durch die Bekehrung der Priester wiederaufgebaut, da der Kirche die guten Hirten fehlen. Darüberhinaus hat Anne als Deutsche eine spezifisch deutsche Sühneaufgabe, besonders in diesen Zeiten der schleichenden, aber offensichtlichen Islamisierung, der fehlgeleiteten deutschen Bischöfe, der kaputten Familien, der Wallfahrtsorte Heroldsbach und Wigratzbad, die von den Freimaurern oder schlechten Hirten kontrolliert werden.
Das Problem ist, dass Papst Benedikt XVI. als zurückgetretener Papst das Papsttum nicht mehr ausüben kann und "Papst" Ber-GOG-lio, alias Franziskus I., von Anfang an ein von den Freimaurern manipulierter Papst war. In der Anne-Botschaft vom 17.3.2013 (die entscheidende Botschaft zum Verständnis) steht, dass er nicht gültig gewählt wurde und dass es sich bei Bergoglio um den falschen Propheten der Apokalypse handelt.
Etwa zwei Jahre hat der Himmlische Vater die Häresien des Franziskus angeschaut, bis Er entschied, der Kirche wieder einen mystischen Felsen in der Person des bekehrten Pfarrer Lodzig zu geben. Pfarrer Lodzig hat selbst jahrelang im Novus Ordo gelesen und gewissermaßen gegen den Antimodernisteneid verstoßen, wie der Himmlische Vater kritisch anmerkt. Die kleine Schar wird also in den Botschaften nicht vor Kritik verschont und die Gefolgschaft auch nicht. Der Himmlische Vater hat bei Anne in den Anfangsjahren öfters ein zu geringes Vertrauen angemahnt. Mittlerweile ist die Bürde auf dieser Mitte 70 Jahre alten Frau so groß und das Ja-Sagen in die lang anhaltenden schmerzlichen Sühnleiden so eingeübt, dass man tatsächlich Kritik an der Seherin nicht mehr findet. Stattdessen erhält Anne oft wochen- oder monatelang keine Botschaften mehr, weil die Sühneleiden sie ganz fordern und weil sie im Anschluss daran Wochen der Erholung benötigt.
Pfarrer Lodzig ist nun 93jährig und momentan auch öfter krank, doch in der Botschaft vom 19.5.2019 erklärte der Himmlische Vater, dass er nun bereite Priester gefunden hat, die Seiner neu gegründeten - denn Seine geliebte Kirche liegt gänzlich in der Zerstörung - Kirche vorangehen. Es handelt sich um die Gemeinschaft der Herz-Jesu-Franziskaner in Wien, die nach schweren Prüfungen die Anne-Botschaften angenommen haben, nachdem sie zuvor noch auf eine Anerkennung ihrer Gemeinschaft durch Rom gehofft hatten. Die Herz-Jesu-Franziskaner gehen auf den rechtmäßigen Bischof der Tradition, den Vietnamesen Thuc, zurück und sind ein Missionsorden.
So hat Pfarrer Lodzig nun Hilfe bekommen. Man kann bei diesen Patres in Wien auf corjesu.info/wordpress/ unproblematisch hl. Messen nach Pius V. bestellen (Gregoriana, 6 Leidenmessen oder einfache Messen) und bekommt dann eine Zelebrationsbestätigung mit Zelebrationsdatum und Uhrzeit.
Also Papst Pfarrer Lodzig bewahrt das Glaubensgut, steht da als bekehrtes Vorbild (nach dem Beispiel des hl. Simon Petrus, der als Petrus "Romanus" in Rom den Märtyrertod erlitten hat) und stützt als geistlicher Begleiter die beiden Sühneseelen Anne und Monika.
Anne sühnt auch für Papst Benedikt XVI., von dem der Himmlische Vater mehr verlangt hatte, den er aber als "Meinen geliebten Benedikt" sehr liebt.
Anmerkung zu Papst Benedikt: Papst Pius X. hatte auf dem Sterbebett die Vision eines deutschen Papstes mit demselben Vornamen wie er selbst - Giuseppe/Josef -, der aus dem Vatikan fliehen müsse und als Märtyrer sterben werde. Also: Die Sendung Josef Ratzingers/Benedikts XVI. dauert noch an und die Kirche verdankt ihm und Kardinal Sarah mit dem wertschätzenden Buch zum Zölibat unermesslich viel, da dieses Buch viel weiteres Unheil, hervorgerufen durch den falschen Propheten und seine priesterlichen/bischöflichen Helfer, hinausgezögert hat.