Vatikan: Kritiker werden entlassen

Marco Tosatti berichtet auf seinem Blog, wie Papst Franziskus gegen kritische Stimmen vorgeht. Das Klima in der Kurie sei von Angst und Unzufriedenheit geprägt. Tossati berichtet vom Fall des Präfekten …More
Marco Tosatti berichtet auf seinem Blog, wie Papst Franziskus gegen kritische Stimmen vorgeht. Das Klima in der Kurie sei von Angst und Unzufriedenheit geprägt.
Tossati berichtet vom Fall des Präfekten einer vatikanischen Kongregation, der ohne Erklärung den schriftlichen Befehl erhielt, drei Priester zu entlassen, die seit Jahren in seiner Kongregation arbeiten und zu seinen besten Mitarbeitern gehörten. Die drei sollten in ihr Bistum oder in ihren Orden zurückkehren.
Der verwunderte Kardinal bat um eine Audienz beim Papst, die mehrmals verschoben wurde. Als sie endlich zustande kam, bekam er von Bergoglio die Antwort: ich bin der Papst, und ich muss niemandem Rechenschaft über meine Entscheidungen abgeben. Danach beendete Franziskus die Audienz.
Am 31. Dezember verließen zwei der drei Priester Rom, ohne zu wissen warum. Die Tätigkeit des dritten wurde vorläufig verlängert. Einer der Entlassenen hatte einige Entscheidungen des Papstes kritisiert. Ein Spitzel, der Freund eines engen …More
simeon f.
Jesus sagt, er sei gekommen, das Schwert zu bringen. Bergoglio aber ist sein Schwert, mit dessen Hilfe der Weizen vom Unkraut getrennt wird. Ich habe große Zweifel daran, dass er wirklich gültiger Papst ist, aber er ist mit Sicherheit ein hervorragendes Werkzeug Gottes. Er zwingt mit seiner Aufdringlichkeit und Penetranz jeden dazu, sich zu entscheiden: "Willst du Bergoglio nachfolgen, oder willst …More
Jesus sagt, er sei gekommen, das Schwert zu bringen. Bergoglio aber ist sein Schwert, mit dessen Hilfe der Weizen vom Unkraut getrennt wird. Ich habe große Zweifel daran, dass er wirklich gültiger Papst ist, aber er ist mit Sicherheit ein hervorragendes Werkzeug Gottes. Er zwingt mit seiner Aufdringlichkeit und Penetranz jeden dazu, sich zu entscheiden: "Willst du Bergoglio nachfolgen, oder willst du katholisch sein?"

Viele (mich eingeschlossen) sind erst durch Bergoglio wirklich zu dem einen wahren, katholischen und apostolischen Glauben gekommen. Und je dicker er aufträgt, desto zahlreicher und stärker werden wir. Was Benedikt nicht geschafft hat, Bergoglio macht's möglich. Der Mann ist ein großer Segen für die Kirche. Ohne ihn wären wir Katholiken so langsam aber stetig in einen unerträglichen Dämmerzustand reingetrudelt und irgendwann, in nicht allzu ferner Zukunft, würde der wahre Glaube vollständig verdunstet sein.

Keinem Papst der letzten Jahrzente, ist es auch nur ansatzweise gelungen, den Geist des Konzils wieder zurück in die Flasche zu zwingen. Sie konnten, bzw. wollten es auch gar nicht, weil sie alle mehr oder weniger stark seiner Faszination erlegen und in seine Intrigen verstrickt waren. Bergoglio aber macht es möglich, das sich dieser Geist nun endlich als das zu erkennen gibt, was er wirklich ist, - ein Dämon. Bestimmt ist dieser Ungeist einer von der Sorte, die man nur durch Fasten, Opfern und Beten austreiben kann. Dann muss man sich nämlich nicht darüber wundern, dass in Folge des (angeblichen) Konzils die Fasten und Opferpraxis quasi abgeschafft und das Beten durch östliche Entspannungstechniken abgelöst wurde. Der Teufel weiß ganz genau, was ihm gefährlich werden kann. Also sollten wir es wieder üben und praktizieren, das Beten, das Fasten und das Opfern - ihm zum Trotz und vor allem Gott zur Ehre.