Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“

Islamische Republik Westeuropa – Ein Albtraum wird wahr. Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“ Peter Helmes "gläubiger Katholik" Eine ergreifende Geschichte von Peter Helmes: Und unsere Kinder …More
Islamische Republik Westeuropa – Ein Albtraum wird wahr.
Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“
Peter Helmes
"gläubiger Katholik"
Eine ergreifende Geschichte von Peter Helmes:
Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“-
veröffentlicht am 06. Januar 2018 von conservo.wordpress.com (siehe unten)
Ein Vorwort zu dieser Geschichte von Peter Helmes: Mit der Frage nach dem Warum beginnt die Geschichte, die ich zufällig im Internet gefunden habe. Ich kenne sie schon länger, habe aber mit der Veröffentlichung gewartet – zum einen, um die Weihnachtsstimmung nicht zu trüben; zum anderen habe ich den Tag der Veröffentlichung bewußt gewählt: Vor einigen Tagen feierten wir das Fest „Hl. Drei Könige“ – die Ankunft der „Weisen aus dem Morgenland“ (das heute total und islamisch ist). Aber diese Weisen kamen, um dem neugeborenen Jesus zu huldigen, mit dem z. B. die Christenheit, unsere Zeitrechnung und unsere „abendländische“ Kultur begannen. Die Hl. Drei Könige sind deshalb heute zuallererst eine Mahnung …More
Sonia Chrisye
@OttoSchmidt
@Gerti Harzl
@Gestas
@Don Reto Nay
@NAViCULUM
@RupertvonSalzburg
UNO-Endlösungsplan für die weisse Rasse und die abendländische Kultur:
Bis 2025 sollen 159 Millionen zusätzlicher Afrikaner und Asiaten nach Westeuropa einwandern!

Die dagegen zu treffenden Massnahmen leuchten jedem mit gesundem Verstand begabtem Menschen sogleich ein:
- Eine familienfreundliche Politik des Staates. …More
@OttoSchmidt
@Gerti Harzl
@Gestas
@Don Reto Nay
@NAViCULUM
@RupertvonSalzburg

UNO-Endlösungsplan für die weisse Rasse und die abendländische Kultur:
Bis 2025 sollen 159 Millionen zusätzlicher Afrikaner und Asiaten nach Westeuropa einwandern!


Die dagegen zu treffenden Massnahmen leuchten jedem mit gesundem Verstand begabtem Menschen sogleich ein:

- Eine familienfreundliche Politik des Staates. Anstatt Unsummen für fremde Asylbetrüger zu vergeuden oder zur Finanzierung der parasitären EU-Bürokratie zu verschwenden, müsste man materielle Anreize für die Geburt von Kindern schaffen, beispielsweise durch Anerkennung der Mutterschaft als Beruf sowie Steuerfreiheit für kinderreiche Familien.

- Verbot der Abtreibung ausser in einigen wenigen, präzise definierten Ausnahmefällen (Gefahr für Leben oder Gesundheit der Mutter; Schwangerschaft als Folge von Vergewaltigung oder Inzest; Wahrscheinlichkeit, dass das Kind mit schweren körperlichen oder geistigen Behinderungen zur Welt käme.)

- Propagierung der Adoption einheimischer Kinder als Alternative zur Abtreibung; Wegfall der bürokratischen Hemmnisse für solche Adoptionen; Verbot der Adoption von Drittweltkindern (wer z.B. einem Kind in Bangladesch oder Angola helfen möchte, möge dies tun, indem er ihm in seiner eigenen Heimat eine Ausbildung bezahlt; dadurch würden diese Kinder ihrem eigenen Kulturkreis nicht entrissen).

Solche Massnahmen träfen die europäischen Regierungen, wären sie um das Wohl ihrer eigenen Völker besorgt. Doch eigentümlicherweise werden die oben erwähnten, dem gesunden Menschenverstand entsprechenden Schritte niemals auch nur der Diskussion für wert befunden.

DAS HAT METHODE!