de.news
626.3K

Deutsche Bischöfe: Ehebruch "keine Sünde"; Homosexualität "normal", "nicht veränderbar"

Während einer Fachkonsultation über die "Sexualität des Menschen", die Teil des deutschen "Synodalen Weges" war, diskutierten deutsche Bischöfe am Donnerstag darüber, ob das Verbot der praktizierten …More
Während einer Fachkonsultation über die "Sexualität des Menschen", die Teil des deutschen "Synodalen Weges" war, diskutierten deutsche Bischöfe am Donnerstag darüber, ob das Verbot der praktizierten Homosexualität und der Empfängnisverhütung noch "zeitgemäß" sei.
Am Anlass nahmen unter anderem die Bischöfe Koch (Berlin), Bode (Osnabrück), Ipolt (Görlitz), Kohlgraf (Mainz) sowie mehrere Weihbischöfe teil.
Nach Angaben einer Pressemitteilung (5. Dezember) waren sie sich darüber einig, dass Homosexualität zu den „normalen Formen einer sexuellen Prädisposition“ gehörte.
Homosexualität sei durch Sozialisation "nicht veränderbar" noch müsste sie verändert werden.
Mit Bezug auf Amoris Laetitia meinten die Bischöfe, dass sexuelle Beziehungen von geschiedenen Wiederverheirateten nicht mehr pauschal als schwere Sünden zu werten seien.
Bild: © Mazur, CC BY-SA, #newsGgoguszwkq
Carlus
wer kann solche Erneuerungen bewirken?
Richtig;
1. der Falsche Prophet und Gegenpapst und Religionsführer der NWO Bergoglio;
und
2. die rotarischen und freimaurischen Mietlinge die durch die Fenster aber nicht auf dem rechten Wege durch die Türe in die Kirche eingedrungen sind um den christlich, katholischen Glauben zu vernichten und die Heilige Mutter Kirche von innen heraus zu zerstören.