Santiago_
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Ein Akademieabend zum neuen Buch von Jürgen Habermas macht dessen metaphysische Vorentscheidungen deutlich.
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Das Naturrecht lehnt er ab

Mit dem Blick auf Thomas von Aquin wurzelt der Gedanke vernünftiger Freiheit noch tiefer als in der Aufklärung: Jürgen Habermas. Foto: dpa Beide gehören zu den prägenden …
Salzburger
Wir wissen, was der anaemische Professor Ratzinger für "vernünftig" hielt und die VorStellungen des "SozioLogen" H. sind noch weitaus primitiver, quasi "funktionalistisch": Objektive Wahrheit darf es auf gar keine Faelle geben (weil es ja sonst letztlich GOTT gäbe). Subjektivismus wäre wiederum asozial und antiwissenschaftlich, also glaubt diese Art von "PhiloSophen" an "Funktionen"/"Strukturen"/…More
Wir wissen, was der anaemische Professor Ratzinger für "vernünftig" hielt und die VorStellungen des "SozioLogen" H. sind noch weitaus primitiver, quasi "funktionalistisch": Objektive Wahrheit darf es auf gar keine Faelle geben (weil es ja sonst letztlich GOTT gäbe). Subjektivismus wäre wiederum asozial und antiwissenschaftlich, also glaubt diese Art von "PhiloSophen" an "Funktionen"/"Strukturen"/"Prozesse", die zwar nicht die absolute Wahrheit sind, aber eine "relative", "Wahrheit" ist dann gut demokratisch, worauf sich alle Menschen oder die Mehrheit als Wahrheit geeinigt haben; objektive ErKenntnis ist nicht einmal in den Wissenschaften möglich (GOTT!), aber durch "kritische" "Analysen" dann doch irgendwie wieder - ein lächerlicher EierTanz, die AbDankung jeder echten PhiloSophie.
Aber HaberMenos ist fast noch ein Riese unter diesen Zwergen, der die Problematik Seiner Albernheiten an Seinen Früchtchen, die Er hervorgebracht hat, erkennen muss.