Priesterkreis fordert Kardinal Marx zum Rücktritt auf
Der Paderborner Priesterkreis wendet sich mit folgender Erklärung an Kardinal Reinhard Marx von München Herr Kardinal Marx! Wir fordern Sie auf, den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz aufzugeben …More
Der Paderborner Priesterkreis wendet sich mit folgender Erklärung an Kardinal Reinhard Marx von München
Herr Kardinal Marx!
Wir fordern Sie auf, den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz aufzugeben, weil dieser Begriff eine Ausgrenzung Ihrer Amtsbrüder ist!
Wir stellen heraus, dass in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, die Wahrheit in Person unter uns erschienen ist. Sie stehen mit ihrer soziologischen Sichtweise im Irrtum des Synkretismus und des Relativismus.
Wir werfen Ihnen vor, Ihr geistliches Amt zu missbrauchen, indem Sie die Sakramente der Kirche offenkundig als Ihren Privatbesitz ansehen, den Sie beliebig auf dem Altar des Zeitgeistes opfern.
Wir weisen die Instrumentalisierung unserer Religion zurück!
Sie benutzen diese in verfälschender Verweltlichung zur Verbreitung der linksliberalen politischen Ideologie des Mainstreams.
Wir erinnern daran, dass die Kardinalsfarbe Rot nicht die Flagge eines Neo-Marxismus meint, sondern die Verteidigung des katholischen Glaubens bis zum …More
Herr Kardinal Marx!
Wir fordern Sie auf, den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz aufzugeben, weil dieser Begriff eine Ausgrenzung Ihrer Amtsbrüder ist!
Wir stellen heraus, dass in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, die Wahrheit in Person unter uns erschienen ist. Sie stehen mit ihrer soziologischen Sichtweise im Irrtum des Synkretismus und des Relativismus.
Wir werfen Ihnen vor, Ihr geistliches Amt zu missbrauchen, indem Sie die Sakramente der Kirche offenkundig als Ihren Privatbesitz ansehen, den Sie beliebig auf dem Altar des Zeitgeistes opfern.
Wir weisen die Instrumentalisierung unserer Religion zurück!
Sie benutzen diese in verfälschender Verweltlichung zur Verbreitung der linksliberalen politischen Ideologie des Mainstreams.
Wir erinnern daran, dass die Kardinalsfarbe Rot nicht die Flagge eines Neo-Marxismus meint, sondern die Verteidigung des katholischen Glaubens bis zum …More
@ ColarUri. Der Leib ist vergleichsweise schön
Fettleibigkeit ist nicht nur ungesund, sondern spricht auch für das Innenleben.
Sieht sehr nach einem Genußmensch aus.
Regelmäßiges Fasten hält nicht nur den Leib gesund, sondern reinigt auch die Seele.More
@ ColarUri. Der Leib ist vergleichsweise schön
Fettleibigkeit ist nicht nur ungesund, sondern spricht auch für das Innenleben.
Sieht sehr nach einem Genußmensch aus.
Regelmäßiges Fasten hält nicht nur den Leib gesund, sondern reinigt auch die Seele.
Fettleibigkeit ist nicht nur ungesund, sondern spricht auch für das Innenleben.
Sieht sehr nach einem Genußmensch aus.
Regelmäßiges Fasten hält nicht nur den Leib gesund, sondern reinigt auch die Seele.
Klaus Elmar Müller
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Ich verwahre mich gegen die Hetze auf dicke Menschen! Das ist materialistisch! Argumente gegen das, was ein Mensch (ob dick oder hübsch) sagt und tut, wären geistvoller: Paul VI., der Zerstörer der Liturgie, war dünn, aber für den doctor angelicus St. Thomas v. Aquin musste der Tisch ausgeschnitten werden, damit er über seinen Bauch zum Essen kam. "Rank und schlank wie ein Windhund" (aus dem …More
Ich verwahre mich gegen die Hetze auf dicke Menschen! Das ist materialistisch! Argumente gegen das, was ein Mensch (ob dick oder hübsch) sagt und tut, wären geistvoller: Paul VI., der Zerstörer der Liturgie, war dünn, aber für den doctor angelicus St. Thomas v. Aquin musste der Tisch ausgeschnitten werden, damit er über seinen Bauch zum Essen kam. "Rank und schlank wie ein Windhund" (aus dem deutschen Zitaten-"Schatz") möchte ich niemals sein!
Es handelt sich nicht um Hetze gegen dicke Menschen, aber es ist allgemein bekannt, das Fettleibigkeit durch Zügellosigkeit auch den Geist verändert, nicht nur den Körper.
Wer sich mit Antlitzdiagnose und/oder Körpersprache auskennt, wird mir da zustimmen.
Das alles erinnert mich auch an M. Luther: Warum rülpset und pfurzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmecket?
Außerdem sollten Geistliche …More
Es handelt sich nicht um Hetze gegen dicke Menschen, aber es ist allgemein bekannt, das Fettleibigkeit durch Zügellosigkeit auch den Geist verändert, nicht nur den Körper.
Wer sich mit Antlitzdiagnose und/oder Körpersprache auskennt, wird mir da zustimmen.
Das alles erinnert mich auch an M. Luther: Warum rülpset und pfurzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmecket?
Außerdem sollten Geistliche Vorbildwirkung haben.
Unser ehemalige stark übergewichtige Priester war auch ein Genußmensch, hat sich sogar an Karfreitag Pizza bestellt!
Und wer kennt nicht die vielen netten Kochbücher aus der Klosterküche?
Mehr sag ich nicht dazu!
Wer sich mit Antlitzdiagnose und/oder Körpersprache auskennt, wird mir da zustimmen.
Das alles erinnert mich auch an M. Luther: Warum rülpset und pfurzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmecket?
Außerdem sollten Geistliche Vorbildwirkung haben.
Unser ehemalige stark übergewichtige Priester war auch ein Genußmensch, hat sich sogar an Karfreitag Pizza bestellt!
Und wer kennt nicht die vielen netten Kochbücher aus der Klosterküche?
Mehr sag ich nicht dazu!
Klaus Elmar Müller
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An @Waagerl: Der hl. Thomas von Aquin hätte vor Ihrem gestrengen Blick also nicht bestanden! Zum Thema Zügellosigkeit: Sexuelle Ausschweifung macht dünn, Drogenmissbrauch auch....Wussten Sie, dass dünne Menschen zum Fanatismus neigen? Wissen Sie, ob Sadisten eher dünn als dick sind?
@Klaus Elmar Müller
Hätte sich der Heilige Thomas von Aquin heilig gesehen?
Nur Gott sieht in das Verborgene.
Warum fasten?
als Von P. Engelbert Recktenwald
www.kath-info.de/fasten.html
Hätte sich der Heilige Thomas von Aquin heilig gesehen?
Nur Gott sieht in das Verborgene.
Warum fasten?
als Von P. Engelbert Recktenwald
www.kath-info.de/fasten.html
Klaus Elmar Müller
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"Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn...", sagt die hl. Teresa von Avila. Oder St. Ignatius von Loyola: "Die guten Dinge sind nicht für die Bösen da." Fasten als sühnender Dauerzustand ist freiwillig, mag einen Eremiten auszeichnen. Menschen aus calvinistisch geprägten Regionen erweisen sich öfter als unfrohe Zeitgenossen. Richtig übel wird es, wenn Fastende anfangen, nicht Fastende ins Visier zu nehmen …More
"Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn...", sagt die hl. Teresa von Avila. Oder St. Ignatius von Loyola: "Die guten Dinge sind nicht für die Bösen da." Fasten als sühnender Dauerzustand ist freiwillig, mag einen Eremiten auszeichnen. Menschen aus calvinistisch geprägten Regionen erweisen sich öfter als unfrohe Zeitgenossen. Richtig übel wird es, wenn Fastende anfangen, nicht Fastende ins Visier zu nehmen und abzuurteilen: die stille Rache für entgangene Lebensfreude!
@Klaus Elmar Müller Richtig übel wird es, wenn Fastende anfangen, nicht Fastende ins Visier zu nehmen und abzuurteilen: die stille Rache für entgangene Lebensfreude!
???
www.tlc.de/programme/mein-leben-mit-300-kg
Schade Sie haben diesen Beitrag nicht gelesen?
Warum fasten?
als Von P. Engelbert Recktenwald
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@Klaus Elmar Müller Richtig übel wird es, wenn Fastende anfangen, nicht Fastende ins Visier zu nehmen und abzuurteilen: die stille Rache für entgangene Lebensfreude!
???
www.tlc.de/programme/mein-leben-mit-300-kg
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Warum fasten?
als Von P. Engelbert Recktenwald
www.kath-info.de/fasten.html
???
www.tlc.de/programme/mein-leben-mit-300-kg
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Warum fasten?
als Von P. Engelbert Recktenwald
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Klaus Elmar Müller
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An @Waagerl: Da zeigen Sie mir nun, wie ekelhaft so manche Dicke aussehen. Ich erspare mir, Ihnen Bilder von Hungersüchtigen zu zeigen.
@Klaus Elmar Müller An @Waagerl: Da zeigen Sie mir nun, wie ekelhaft so manche Dicke aussehen. Ich erspare mir, Ihnen Bilder von Hungersüchtigen zu zeigen.
Ekelhaft? Empfinden Sie das so?
Scheinbar haben Sie ein größeres Problem damit als ich! Mir ging es einzig und allein darum zu beleuchten, das Seele und Leib eine Einheit bilden.
Die ständige Unzufriedenheit des Kardinal Marx kommt sicherlich …More
@Klaus Elmar Müller An @Waagerl: Da zeigen Sie mir nun, wie ekelhaft so manche Dicke aussehen. Ich erspare mir, Ihnen Bilder von Hungersüchtigen zu zeigen.
Ekelhaft? Empfinden Sie das so?
Scheinbar haben Sie ein größeres Problem damit als ich! Mir ging es einzig und allein darum zu beleuchten, das Seele und Leib eine Einheit bilden.
Die ständige Unzufriedenheit des Kardinal Marx kommt sicherlich nicht von ungefähr!
Tja Lebensfreude lässt sich eben doch nicht am Körperumfang messen!
Ekelhaft? Empfinden Sie das so?
Scheinbar haben Sie ein größeres Problem damit als ich! Mir ging es einzig und allein darum zu beleuchten, das Seele und Leib eine Einheit bilden.
Die ständige Unzufriedenheit des Kardinal Marx kommt sicherlich nicht von ungefähr!
Tja Lebensfreude lässt sich eben doch nicht am Körperumfang messen!
Klaus Elmar Müller
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An @Waagerl: Verschlagen geheuchelt! Denn was können Sie mit den Bildern der bedauernswerten 300-kg-Menschen über die "Einheit von Körper und Geist beleuchten", wie Sie zu diesen Bildern nachschieben.
@Klaus Elmar Müller jetzt
An @Waagerl: Gut geheuchelt!
Das ist Diskussion auf hohem Niveau!?
Des Heuchlers Maske fällt, wenn Du ihm die rechten Fragen stellst.
© Thomas Häntsch (*1958), FotografMore
@Klaus Elmar Müller jetzt
An @Waagerl: Gut geheuchelt!
Das ist Diskussion auf hohem Niveau!?
Des Heuchlers Maske fällt, wenn Du ihm die rechten Fragen stellst.
© Thomas Häntsch (*1958), Fotograf
An @Waagerl: Gut geheuchelt!
Das ist Diskussion auf hohem Niveau!?
Des Heuchlers Maske fällt, wenn Du ihm die rechten Fragen stellst.
© Thomas Häntsch (*1958), Fotograf
Und nun zu Ihrer Ergänzung:
An @Waagerl: Verschlagen geheuchelt! Denn was können Sie mit den Bildern der bedauernswerten 300-kg-Menschen über die "Einheit von Körper und Geist beleuchten", wie Sie zu diesen Bildern nachschieben.
Diese Menschen haben sich mit Nahrung eine vorübergehende Lebensfreude bescheert, bis es zur Sucht und unerträglichem Leidensdruck und lebensgefährlich wurde.
Ich habe …More
Und nun zu Ihrer Ergänzung:
An @Waagerl: Verschlagen geheuchelt! Denn was können Sie mit den Bildern der bedauernswerten 300-kg-Menschen über die "Einheit von Körper und Geist beleuchten", wie Sie zu diesen Bildern nachschieben.
Diese Menschen haben sich mit Nahrung eine vorübergehende Lebensfreude bescheert, bis es zur Sucht und unerträglichem Leidensdruck und lebensgefährlich wurde.
Ich habe kein Interesse mehr an dieser Diskussion, weil ich den Eindruck habe Sie fühlen sich persönlich angesprochen. Und möchten unangenehmen Klarstellungen ausweichen.
Und da Sie nun ins beleidigende Begriffe einfließen lassen, Beschuldigungen, ist für mich das Maß erreicht!
Das war nicht Sinn und zweck der Diskussion meinerseits!
Ich kann nicht in Sie hineinschauen, aber ich habe eine Ahnung davon, was sich in Ihnen abspielt.
Guten Abend
An @Waagerl: Verschlagen geheuchelt! Denn was können Sie mit den Bildern der bedauernswerten 300-kg-Menschen über die "Einheit von Körper und Geist beleuchten", wie Sie zu diesen Bildern nachschieben.
Diese Menschen haben sich mit Nahrung eine vorübergehende Lebensfreude bescheert, bis es zur Sucht und unerträglichem Leidensdruck und lebensgefährlich wurde.
Ich habe kein Interesse mehr an dieser Diskussion, weil ich den Eindruck habe Sie fühlen sich persönlich angesprochen. Und möchten unangenehmen Klarstellungen ausweichen.
Und da Sie nun ins beleidigende Begriffe einfließen lassen, Beschuldigungen, ist für mich das Maß erreicht!
Das war nicht Sinn und zweck der Diskussion meinerseits!
Ich kann nicht in Sie hineinschauen, aber ich habe eine Ahnung davon, was sich in Ihnen abspielt.
Guten Abend
Klaus Elmar Müller
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An @Waagerl: Zum Psychologen taugen Sie nicht. Deshalb entgeht Ihnen auch, dass Sie Kardinal Marx öffentlich und allen "Fettleibigen" (ein verächtliches Wort) eine unreine Seele unterstellt haben. Wenn das keine Beleidigung ist!
Klaus Elmar Müller Zum Psychologen taugen Sie nicht. Deshalb entgeht Ihnen auch, dass Sie Kardinal Marx öffentlich eine unreine Seele unterstellt haben. Wenn das keine Beleidigung ist!
@Klaus Elmar Müller
An @Waagerl
Zum Psychologen taugen Sie nicht. Deshalb entgeht Ihnen auch, dass Sie Kardinal Marx öffentlich eine unreine Seele unterstellt haben. Wenn das keine Beleidigung ist!
Dann heißen Sie also seine Aussagen und Handlungen eines Christen würdig?
Abendlandsdebatte, Kreuzdebatte in öffentlichen Einrichtungen, Frauenpriestertum, abnehmen des Brustkreuzes.
Unreine Seele? …More
@Klaus Elmar Müller
An @Waagerl
Zum Psychologen taugen Sie nicht. Deshalb entgeht Ihnen auch, dass Sie Kardinal Marx öffentlich eine unreine Seele unterstellt haben. Wenn das keine Beleidigung ist!
Dann heißen Sie also seine Aussagen und Handlungen eines Christen würdig?
Abendlandsdebatte, Kreuzdebatte in öffentlichen Einrichtungen, Frauenpriestertum, abnehmen des Brustkreuzes.
Unreine Seele? Den Begriff habe nicht ich verwendet!
Ich habe lediglich festgestellt, das Kardinal Marx ein Genussmensch ist. Oder wie erklären Sie sich seine Leibesfülle.
Daraus habe ich sinngemäß geschlossen, das sein geistliches Leben darunter leidet.
Die Unmässigkeit
Die Unmässigkeit ist der Missbrauch des an sich berechtigten Vergnügens, das GOTT an die notwendigen Mittel zur Selbsterhaltung, Essen und Trinken, geknüpft hat. Sie ist die ungeregelte Lust am Essen und Trinken, indem der Mensch entweder mehr als notwendig oder zu unrechter Zeit oder zu üppig speist. Die Unmässigkeit verkleidet sich als gut leben, als eine feine Küche führen... Ein vollgestopftes Geschlecht, bei dem das Doppelkinn die Regel ist,
hält die Unmässigkeit für etwas Selbstverständliches und sieht sie nur selten als Sünde an.
Das Schlimme an der übermässigen Vorliebe für Essen und Trinken ist, dass dadurch die Seele zum Sklaven des Leibes wird, wodurch das sittliche und geistige Leben des Menschen beeinträchtigt wird. Führende Mediziner bezeugen, dass die Trunksucht zur Schwächung des Geistes und der Persönlichkeit führt. Das Gedächtnis, das Urteil, die Fähigkeit zur Konzentration werden alle in Mitleidenschaft gezogen. Die Selbstachtung und das soziale Gefühl verschwinden. Zu den Folgen auf sittlichem Gebiet gehören die Verzweiflung, die Schwächung des Willens und das immer Materialistischerwerden des Lebens.
An @Waagerl
Zum Psychologen taugen Sie nicht. Deshalb entgeht Ihnen auch, dass Sie Kardinal Marx öffentlich eine unreine Seele unterstellt haben. Wenn das keine Beleidigung ist!
Dann heißen Sie also seine Aussagen und Handlungen eines Christen würdig?
Abendlandsdebatte, Kreuzdebatte in öffentlichen Einrichtungen, Frauenpriestertum, abnehmen des Brustkreuzes.
Unreine Seele? Den Begriff habe nicht ich verwendet!
Ich habe lediglich festgestellt, das Kardinal Marx ein Genussmensch ist. Oder wie erklären Sie sich seine Leibesfülle.
Daraus habe ich sinngemäß geschlossen, das sein geistliches Leben darunter leidet.
Die Unmässigkeit
Die Unmässigkeit ist der Missbrauch des an sich berechtigten Vergnügens, das GOTT an die notwendigen Mittel zur Selbsterhaltung, Essen und Trinken, geknüpft hat. Sie ist die ungeregelte Lust am Essen und Trinken, indem der Mensch entweder mehr als notwendig oder zu unrechter Zeit oder zu üppig speist. Die Unmässigkeit verkleidet sich als gut leben, als eine feine Küche führen... Ein vollgestopftes Geschlecht, bei dem das Doppelkinn die Regel ist,
hält die Unmässigkeit für etwas Selbstverständliches und sieht sie nur selten als Sünde an.
Das Schlimme an der übermässigen Vorliebe für Essen und Trinken ist, dass dadurch die Seele zum Sklaven des Leibes wird, wodurch das sittliche und geistige Leben des Menschen beeinträchtigt wird. Führende Mediziner bezeugen, dass die Trunksucht zur Schwächung des Geistes und der Persönlichkeit führt. Das Gedächtnis, das Urteil, die Fähigkeit zur Konzentration werden alle in Mitleidenschaft gezogen. Die Selbstachtung und das soziale Gefühl verschwinden. Zu den Folgen auf sittlichem Gebiet gehören die Verzweiflung, die Schwächung des Willens und das immer Materialistischerwerden des Lebens.
2 more comments from Waagerl
@Antiquas vor 14 Minuten
An @Waagerl Es gehört sich nicht, Menschen nach ihrem Äußeren zu beurteilen.
Dazu folgendes:
Nicht zu viel und nicht zu wenig
Franz von Sales nennt auch einige konkrete Beispiele äußerlicher Abtötung, wobei er stets vor Übertreibung warnt. Ein besonders schönes Beispiel betrifft das Essen bzw. das Fasten, weil darin sowohl die falschen Übertreibungen der Abtötung angeprangert …More
@Antiquas vor 14 Minuten
An @Waagerl Es gehört sich nicht, Menschen nach ihrem Äußeren zu beurteilen.
Dazu folgendes:
Nicht zu viel und nicht zu wenig
Franz von Sales nennt auch einige konkrete Beispiele äußerlicher Abtötung, wobei er stets vor Übertreibung warnt. Ein besonders schönes Beispiel betrifft das Essen bzw. das Fasten, weil darin sowohl die falschen Übertreibungen der Abtötung angeprangert, jedoch auch der Sinn guter Abtötung erkennbar wird: „Der Hirsch kann schlecht laufen“, schreibt Franz von Sales, „wenn er zu feist und wenn er zu mager ist. So sind auch wir starken Versuchungen ausgesetzt, wenn unser Leib zu gut genährt oder wenn er ermattet ist. Im ersten Fall wird er in seiner Üppigkeit frech, im zweiten versagt er aus Schwäche. Wie wir ihn schwer tragen können, wenn er zu fett ist, so kann er uns nicht tragen, wenn er geschwächt ist. Die Maßlosigkeit im Fasten, Geißeln, im Tragen des Bußgürtels und anderen Kasteiungen macht bei vielen die besten Jahre unfruchtbar für den Dienst der Liebe, wie es beim hl. Bernhard geschah, der es bereute, sich zu viel kasteit zu haben. Weil sie ihren Leib früher misshandelt haben, müssen sie ihm später schmeicheln. Hätten sie nicht besser daran getan, ihn stets gleichmäßig zu behandeln, entsprechend den Aufgaben und Arbeiten, zu denen ihr Stand sie verpflichtet?“ Der Mittelweg der Abtötung ist also nicht nur der beste, sondern auch der einzige, der von Gott gewollt ist.
Lebenswandel
"Es ist eine Tatsache, dass die guten Pfarrer nicht weniger notwendig sind als die guten Bischöfe. Die Bischöfe arbeiten vergebens, wenn sie nicht sorgsam darauf bedacht sind, ihre Pfarrkirchen mit frommen Pfarrern von vorbildlichem Lebenswandel und ausreichender Gelehrsamkeit zu besetzen. Sie sind ja die unmittelbaren Hirten, die den Schafen vorangehen (Joh 10,4), sie den Weg zum Himmel lehren und ihnen das Beispiel geben sollen, dem sie folgen müssen. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass sich das Volk leicht zu Übungen der Frömmigkeit bereit fand, wenn es Geistliche hatte, die es durch das Wort Gottes und ihr gutes Beispiel anspornen, das Laster zu fliehen und die Tugend zu ergreifen. Umgekehrt wandte sich das gewöhnliche Volk sehr leicht von der Übung der christlichen Tugend ab, wenn seine Priester unwissend waren, von geringer Sorge für das Heil der Seelen und von schlechtem Lebenswandel."
(DASal 12,108f)
An @Waagerl Es gehört sich nicht, Menschen nach ihrem Äußeren zu beurteilen.
Dazu folgendes:
Nicht zu viel und nicht zu wenig
Franz von Sales nennt auch einige konkrete Beispiele äußerlicher Abtötung, wobei er stets vor Übertreibung warnt. Ein besonders schönes Beispiel betrifft das Essen bzw. das Fasten, weil darin sowohl die falschen Übertreibungen der Abtötung angeprangert, jedoch auch der Sinn guter Abtötung erkennbar wird: „Der Hirsch kann schlecht laufen“, schreibt Franz von Sales, „wenn er zu feist und wenn er zu mager ist. So sind auch wir starken Versuchungen ausgesetzt, wenn unser Leib zu gut genährt oder wenn er ermattet ist. Im ersten Fall wird er in seiner Üppigkeit frech, im zweiten versagt er aus Schwäche. Wie wir ihn schwer tragen können, wenn er zu fett ist, so kann er uns nicht tragen, wenn er geschwächt ist. Die Maßlosigkeit im Fasten, Geißeln, im Tragen des Bußgürtels und anderen Kasteiungen macht bei vielen die besten Jahre unfruchtbar für den Dienst der Liebe, wie es beim hl. Bernhard geschah, der es bereute, sich zu viel kasteit zu haben. Weil sie ihren Leib früher misshandelt haben, müssen sie ihm später schmeicheln. Hätten sie nicht besser daran getan, ihn stets gleichmäßig zu behandeln, entsprechend den Aufgaben und Arbeiten, zu denen ihr Stand sie verpflichtet?“ Der Mittelweg der Abtötung ist also nicht nur der beste, sondern auch der einzige, der von Gott gewollt ist.
Lebenswandel
"Es ist eine Tatsache, dass die guten Pfarrer nicht weniger notwendig sind als die guten Bischöfe. Die Bischöfe arbeiten vergebens, wenn sie nicht sorgsam darauf bedacht sind, ihre Pfarrkirchen mit frommen Pfarrern von vorbildlichem Lebenswandel und ausreichender Gelehrsamkeit zu besetzen. Sie sind ja die unmittelbaren Hirten, die den Schafen vorangehen (Joh 10,4), sie den Weg zum Himmel lehren und ihnen das Beispiel geben sollen, dem sie folgen müssen. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass sich das Volk leicht zu Übungen der Frömmigkeit bereit fand, wenn es Geistliche hatte, die es durch das Wort Gottes und ihr gutes Beispiel anspornen, das Laster zu fliehen und die Tugend zu ergreifen. Umgekehrt wandte sich das gewöhnliche Volk sehr leicht von der Übung der christlichen Tugend ab, wenn seine Priester unwissend waren, von geringer Sorge für das Heil der Seelen und von schlechtem Lebenswandel."
(DASal 12,108f)
@ Antiquas
An @Waagerl Wie gesagt, ich teile Ihre Ansicht nicht!
Wir beklagen uns wenn die Kirche die Sünde nicht mehr offen benennt.
Benennt man sie aber, dannn wollen wir alles auf einem goldenen Tablett serviert bekommen.
Ansichten gibt es viele, aber ist es auch die Wahrheit?
Die Sünde ist ein Verstoß gegen die wahre Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Die Sünde weist die Gnade Gottes zurück …More
@ Antiquas
An @Waagerl Wie gesagt, ich teile Ihre Ansicht nicht!
Wir beklagen uns wenn die Kirche die Sünde nicht mehr offen benennt.
Benennt man sie aber, dannn wollen wir alles auf einem goldenen Tablett serviert bekommen.
Ansichten gibt es viele, aber ist es auch die Wahrheit?
Die Sünde ist ein Verstoß gegen die wahre Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Die Sünde weist die Gnade Gottes zurück. Sie ist eine Verfehlung gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte Gewissen. www.kathpedia.com/index.php definiert die Sünde als „ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz“. Ursache der Sünde ist die ungeordnete Anhänglichkeit an gewisse Güter. (vgl. www.kathpedia.com/index.php 1849). Je mehr sie den Menschen beherrscht, desto mehr entzieht sie ihm die Macht der Unterscheidungsfähigkeit von Gut und Böse.
Die Schrift enthält mehrere Sündenregister, z.B. im Brief des Apostel Paulus an die Galater: "Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, Neid und Mißgunst, Trink und Essgelage und ähnliches mehr..." (Gal 5, 19-21)
www.kathpedia.com/index.php
lasst uns loben freudig loben liedtext
Lasst uns loben, freudig loben Gott den Herrn, der uns erhoben
und so wunderbar erwählt, der uns aus der Schuld befreite,
mit dem neuen Leben weihte, uns zu seinen Volke zählt,
der im Glauben uns begründet, in der Liebe uns entzündet,
uns in Wahrheit neu gebar, dass wir so in seinem Namen
und durch ihn zum Leben kamen unvergänglich wunderbar,
dass wir allen Zeugnis geben, die da sind und doch nicht leben,
sich betrügen mit dem Schein. Lasst den Blinden uns und Tauben
Herz und Zunge aus dem Glauben, aus der Liebe Zeuge sein.
An @Waagerl Wie gesagt, ich teile Ihre Ansicht nicht!
Wir beklagen uns wenn die Kirche die Sünde nicht mehr offen benennt.
Benennt man sie aber, dannn wollen wir alles auf einem goldenen Tablett serviert bekommen.
Ansichten gibt es viele, aber ist es auch die Wahrheit?
Die Sünde ist ein Verstoß gegen die wahre Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Die Sünde weist die Gnade Gottes zurück. Sie ist eine Verfehlung gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte Gewissen. www.kathpedia.com/index.php definiert die Sünde als „ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz“. Ursache der Sünde ist die ungeordnete Anhänglichkeit an gewisse Güter. (vgl. www.kathpedia.com/index.php 1849). Je mehr sie den Menschen beherrscht, desto mehr entzieht sie ihm die Macht der Unterscheidungsfähigkeit von Gut und Böse.
Die Schrift enthält mehrere Sündenregister, z.B. im Brief des Apostel Paulus an die Galater: "Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, Neid und Mißgunst, Trink und Essgelage und ähnliches mehr..." (Gal 5, 19-21)
www.kathpedia.com/index.php
lasst uns loben freudig loben liedtext
Lasst uns loben, freudig loben Gott den Herrn, der uns erhoben
und so wunderbar erwählt, der uns aus der Schuld befreite,
mit dem neuen Leben weihte, uns zu seinen Volke zählt,
der im Glauben uns begründet, in der Liebe uns entzündet,
uns in Wahrheit neu gebar, dass wir so in seinem Namen
und durch ihn zum Leben kamen unvergänglich wunderbar,
dass wir allen Zeugnis geben, die da sind und doch nicht leben,
sich betrügen mit dem Schein. Lasst den Blinden uns und Tauben
Herz und Zunge aus dem Glauben, aus der Liebe Zeuge sein.
Klaus Elmar Müller
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"Ein bisschen katholisch sein - geht nicht", schreiben Sie, @videre, und das ist richtig. Gegen Laster muss man ankämpfen. Aber wenn @Waagerl andere Menschen auf das sozial verträgliche Laster der Unmäßigkeit festlegt, die Dicken, dann sage ich: Die weniger sozial verträglichen Laster hätten dann vielleicht die Dünnen, Laster, die in unserer Epoche des Schlankheitswahns zum modischen Urteil über …More
"Ein bisschen katholisch sein - geht nicht", schreiben Sie, @videre, und das ist richtig. Gegen Laster muss man ankämpfen. Aber wenn @Waagerl andere Menschen auf das sozial verträgliche Laster der Unmäßigkeit festlegt, die Dicken, dann sage ich: Die weniger sozial verträglichen Laster hätten dann vielleicht die Dünnen, Laster, die in unserer Epoche des Schlankheitswahns zum modischen Urteil über korpulente Menschen führen: Hochmut und Zorn. Daneben gibt es noch andere sozial nicht verträgliche Laster wie Geiz und Neid. Laster können angeboren, anerzogen oder selbst erworben sein und schränken die Freiheit eines Menschen ein. Immer von bewusster und freiwilliger Sünde zu reden, wenn sich ein Laster zeigt, ist sehr gewagt. Der Hochmütige weiß wahrscheinlich gar nichts von seinem Hochmut, dem Zornigen muss man seinen ungerechten Zorn erst zeigen, den Neidischen belehren. Mit einer "Gesichtsanalyse" den Modernismus eines Kardinals begründen - absurd! Und dann mit einem liturgischen Text behaupten, man selber sei von "Liebe entzündet"...........
@Klaus Elmar Müller
Ich habe generell kein Problem mit dicken Menschen.
Aber ich habe ein Problem damit, das ein wohlgenährter Kardinal Marx, sich innerhalb der Kirche ernährt und dann die Kirche in den Abgrund zieht.
Und ich bleibe dabei. Die Pfunde kommen nicht von ungefähr, sondern von übermäßigem Genuß, welche sich dann in Trägheit im Denken und Handeln auswirken.More
@Klaus Elmar Müller
Ich habe generell kein Problem mit dicken Menschen.
Aber ich habe ein Problem damit, das ein wohlgenährter Kardinal Marx, sich innerhalb der Kirche ernährt und dann die Kirche in den Abgrund zieht.
Und ich bleibe dabei. Die Pfunde kommen nicht von ungefähr, sondern von übermäßigem Genuß, welche sich dann in Trägheit im Denken und Handeln auswirken.
Ich habe generell kein Problem mit dicken Menschen.
Aber ich habe ein Problem damit, das ein wohlgenährter Kardinal Marx, sich innerhalb der Kirche ernährt und dann die Kirche in den Abgrund zieht.
Und ich bleibe dabei. Die Pfunde kommen nicht von ungefähr, sondern von übermäßigem Genuß, welche sich dann in Trägheit im Denken und Handeln auswirken.
Klaus Elmar Müller
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An @Waagerl: Eminenz Kardinal Marx ist sehr agil, stets in den Medien präsent, und er weiß genau, was er sagt und zu welchen Zwecken seine Worte dienlich sind. Von "Trägheit im Denken und Handeln", wie Sie behaupten, keine Spur!