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Gloria Global am 8. Mai 2017 Missionsgebiet ohne Missionare England. Bischof Mark O’Toole von Plymouth schreibt in einem Hirtenbrief, dass der Westen ein Missionsland geworden sei. In seinem Bistum …More
Gloria Global am 8. Mai 2017
Missionsgebiet ohne Missionare
England. Bischof Mark O’Toole von Plymouth schreibt in einem Hirtenbrief, dass der Westen ein Missionsland geworden sei. In seinem Bistum umfasst die Zahl der Katholiken, die sonntags zur Messe gehen, weniger als ein Prozent der Bevölkerung. O’Toole vergleicht die Lage mit Pakistan und Myanmar.
Fake-News-Tränendrüse
Deutschland. Derzeit bewerben die deutschen Fake-News-Medien ein Buch des Homosexualisten Krzysztof Charamsa. Der Pole arbeitete bis Oktober 2015 als Priester in der Glaubenskongregation. In der Presse präsentiert er sich selbstmitleidig als von der Kirche geächtetes Opferlamm. Das Zweite Doofe Fernsehen (ZDF) nennt ihn in einer Propagandasendung Xaramsa.
Noch ein Kapuzinerkloster schließt
Deutschland. Die deutschen Kapuziner geben das Kloster Ave Maria Deggingen im Bistum Rottenburg-Stuttgart auf. Das Kloster bestand 90 Jahre. Die Schließung erfolgt wegen Überalterung und fehlender Berufungen.
Wortgottesdienst für …More
VeonikaCz
@Melchiades
"Frau meint sich so emanzipieren zu müssen, dass ein Ehemann und Kinder nicht oft " Störfaktoren" auf dem Weg der Selbstfindung sind."
Nein, das habe ich gerade nicht gemeint. Über Frauen, die sich zur Emanzipation haben manipulieren lassen, habe ich nicht geredet. Ich rede über verantwortungsvolle Frauen in einer Zeit der Scheidungen.
Ich meinte, dass Männer verstehen und darüber …More
@Melchiades
"Frau meint sich so emanzipieren zu müssen, dass ein Ehemann und Kinder nicht oft " Störfaktoren" auf dem Weg der Selbstfindung sind."

Nein, das habe ich gerade nicht gemeint. Über Frauen, die sich zur Emanzipation haben manipulieren lassen, habe ich nicht geredet. Ich rede über verantwortungsvolle Frauen in einer Zeit der Scheidungen.

Ich meinte, dass Männer verstehen und darüber nachdenken , weshalb Frauen (und hier auch die Gläubigen Katholikinnen) ihre finanzielle Existenz aufbauen und erhalten müssen, wenn mehr als jede dritte Ehe scheitert, denn in der Regel sind Frauen und Kinder die "finanziellen" Verlierer und zwar für ihr ganzes Leben!
Ich als Mutter hätte meinen Töchtern auch gern geraten: Beendet eure Berufsarbeit , wenn ihr verheiratet seid, setzt euch zu 100% für eure Familie ein, arbeitet zu Hause, erzieht die Kinder zu Hause, baut ein gemütliches Heim auf, sorgt für gesunde frische Ernährung etc.
Ein gläubiger in der Kirche engagierter Katholik schrieb mir öfter, dass er sich von seiner Frau und seinen Kindern behindert fühlt im Beruf, in der "Freizeit", in Geldangelegenheiten - dieser Krebs kriecht also auch die Gläubigen hoch.
Ich plädiere dafür, dass auch die Männer Unannehmlichkeiten leben müssen, um ihren Frauen und Kindern etwas Sicherheit zu bieten, z.B. Unterstützung der Frau, dass sie am Sonnabend ihren Beruf ausüben kann oder dass die Männer, obwohl sie vielleicht mehr verdienen, 10 Std. in der Woche weniger arbeiten sollen, dafür die Frau ihren Beruf "aktuell" halten kann oder, oder, oder, oder hier muss jedes Ehepaar für sich eine erwachsene Lösung finden. Und zwar eine, die trägt, bis zum Lebensende, einschließlich der Rentenzeit.