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Gloria Global am 7. November 2014 Kardinal Burke: „Wir benehmen uns, als ob wir die Kirche neu erschaffen würden“ Österreich. Am Mittwoch präsentierte Kardinal Raymond Burke in Wien die deutsche …More
Gloria Global am 7. November 2014
Kardinal Burke: „Wir benehmen uns, als ob wir die Kirche neu erschaffen würden“
Österreich. Am Mittwoch präsentierte Kardinal Raymond Burke in Wien die deutsche Ausgabe des von fünf Kardinälen verfassten Buches „In der Wahrheit Christi bleiben“. Zur Familiensynode sagte er: „Wir benehmen uns heute, als ob wir die Kirche aus nichts neu erschaffen würden.“ Den Synoden-Zwischenbericht bezeichnete Burke als eines der traurigsten Dokumente, das je von der Kirche produziert wurde. Der Text behaupte, dass die Todsünde auch ihre guten Seiten hätte. Ferner betonte er, dass sich kirchliche Disziplin und Dogmatik nie widersprechen können. Ein vollständiger Videomittschnitt der Buchpräsentation auf Englisch ist auf gloria.tv abrufbar.
„Wir sollten auf Latein beten“
Österreich. Am Ende der Buchpräsentation wollte Kardinal Burke den Segen auf Englisch geben. Doch die Anwesenden kannten die Antworten nicht. Darauf entschuldigte sich der Kardinal: „Wir sollten das auf …More
DrMartinBachmaier
Vergleich der Prophezeiung des Hl. Franziskus (siehe a.t.m 7.11.2014 12:18:45) mit Mt 24,1-31 (www.bibleserver.com/text/LUT/Matth%C3%A4us24)) hinsichtlich der Auserwählten:
In der Prophezeiung des hl. Franziskus werden die Auserwählten im Zusammenhang mit der Verfolgung durch den falschen Papst Franzsikus erwähnt, u.a. mit den Worten von Vers 22: "Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so …More
Vergleich der Prophezeiung des Hl. Franziskus (siehe a.t.m 7.11.2014 12:18:45) mit Mt 24,1-31 (www.bibleserver.com/text/LUT/Matth%C3%A4us24)) hinsichtlich der Auserwählten:

In der Prophezeiung des hl. Franziskus werden die Auserwählten im Zusammenhang mit der Verfolgung durch den falschen Papst Franzsikus erwähnt, u.a. mit den Worten von Vers 22: "Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden".

Nun lässt sich aber Mt 24 in zwei Teile unterteilen, nämlich Vers 1-13 und 15-31 mit Vers 14 als Bindeglied: "Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen."

Vor Vers 14 wird die Situation, vor der wir jetzt stehen, beschrieben. Nach der Verfolgung durch "Papst" Franziskus wird dann gemäß Vers 14 das Evangelium weltweit verkündet, worauf das Ende fogt.

Jetzt ist nicht unbedingt klar, ob ab Vers 15 ein Rückblick auf besagte Verfolgunszeit gegeben wird oder ob, was chronologisch und logischer wäre, die neue Verfolgungssituation nach Evangeliumsverkündigung, aber kurz vor der Wiederkunft Christi beschrieben wird.

Folgen wir letzterer, der chronologischen Variante. Wir befinden uns dann nicht mehr in unserer Zeit, sondern bereits in der Antichrist-Zeit, wo von den Auserwählten steht und worauf dann das Ende, gemeint ist die Wiederkunft Christi, folgt. Von einer anschließenden weltweiten Evangeliumsverkündigung ist nämlich hier nicht mehr die Rede. Diese chronologische und logischere Variante entspricht übrigens auch der Zusammenschau der klassischen europäischen Prophetie.

In der Hl.-Franziskus-Prophezeiung sind aber die Auserwählten (Vers 22) in die derzeitige Verfolgung unter "Papst" Franziskus vorverlagert, wobei das hier Gesagte dem Zitat aus Vers 22 (spielt erst in der späteren Antichrist-Zeit) entsprechen dürfte. Das ist nicht unbedingt ein Widerspruch. Es kann ja sein, dass die Auserwählten in der jetzigen Verfolgungszeit nach Bewährung erwählt werden (obwohl dies nicht im Evangelium erwähnt wird) und sich dann in der Antichrist-Zeit, wo sie vermutlich besonders als Glaubenshalt benötigt werden, nochmals bewähren werden. Es gelingt ja offenbar nicht, sie zum Abfall zu verführen.