Tina 13
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Die Handkommunion ist ein großes Übel

Julius Döpfner und die Handkommunion Julius Döpfner setzte sich bei Papst Paul VI. sehr um die Zulassung der Handkommunion ein. Eingedenk der Hochhaltung der Kollegialität, die im Zweiten Vatikanischen …More
Julius Döpfner und die Handkommunion
Julius Döpfner setzte sich bei Papst Paul VI. sehr um die Zulassung der Handkommunion ein. Eingedenk der Hochhaltung der Kollegialität, die im Zweiten Vatikanischen Konzil sehr gepriesen wurde, und der Folgen von Humanae vitae durch die Königsteiner Erklärung, überließ der Papst die Entscheidung den Bischofskonferenzen (vgl. Memoriale domini), die bei Beschluss eine päpstliche Dispens erhielten. Später jedoch kamen Döpfner Bedenken und sagte, dass wenn er dies alles vorausgesehen hätte, würde er es nicht mehr tun. Vier Wochen vor seinem Tod (durch Herzinfarkt), firmte er täglich in einer anderen Pfarrei und teilte nur Mundkommunion aus. Die Pfarrer waren erstaunt, wo er doch vorher so sehr die Handkommunion vertrat. Seine letzten Worte waren: "Schafft bloß die Handkommunion wieder ab." (CD: P. Thaddäus Laux, Kardinal Döpfner und die Handkommunion).
Arme Seele Kardinal Döpfner:
Kardinal Döpfner zeigte sich und sagte:”
“Nun ist es so weit, dass ich mich …More
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Und Christus sagte: “Mein Reich ist nicht von dieser Welt.”