Sascha2801
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Ist Franziskus der Auslöser des Modernismus in der Kirche? Übertrifft er seine Vorgänger?

Ist Franziskus der Auslöser des Modernismus in der Kirche? Der italienische Historiker Roberto de Mattei sagte im Interview mit Catholic Family News (7.04.2018), dass Papst Franziskus nicht der einzige …More
Ist Franziskus der Auslöser des Modernismus in der Kirche?
Der italienische Historiker Roberto de Mattei sagte im Interview mit Catholic Family News (7.04.2018), dass Papst Franziskus nicht der einzige Grund für die Kirchenkrise ist.
Er ist auch das Produkt einer kirchlichen Selbstzerstörung, die ihre Wurzeln im Modernismus, in der Nouvelle Théologie, im Zweiten Vatikanischen Konzil und in der nachkonziliaren Ära hat.
„de.News.“ von Gloria.TV schreibt hierzu: „Der Gelehrte erklärt, dass es nicht ausreicht, die Irrtümer allgemein anzuprangern. Man müsse jene, welche die Irrtümer verbreiten „namentlich nennen“: „Heute müssen wir sagen, dass der Papst selbst Irrtümer und Häresien in der Kirche fördert und verbreitet.“ De Mattei ermutigt dazu, festzustellen: „Heiliger Vater, an erster Stelle sind Sie für die Verwirrung verantwortlich, die derzeit in der Kirche herrscht.““
In dem Artikel werden sehr wichtige Dinge gesagt. Der Ursprung liegt im Zweiten Vatikanischen Konzil und in der …More
Tradition und Kontinuität
Als die Nachricht vom Tode Papst JOHANNES XXXIII. Das Dorf erreicht hatte, verkündeten die kleinen Glocken der Dorfkirche das Ableben des Papstes mit wehmütigem Geläute. Conchita befand sich mit ihrer Mutter Aniceta und Frau Ortiz auf dem Weg zur Kirche. Dabei kam es zu folgendem Gespräch;
„Der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste,“ gab Conchita zur Antwort. Soweit so gut.
Zuhause aber …More
Als die Nachricht vom Tode Papst JOHANNES XXXIII. Das Dorf erreicht hatte, verkündeten die kleinen Glocken der Dorfkirche das Ableben des Papstes mit wehmütigem Geläute. Conchita befand sich mit ihrer Mutter Aniceta und Frau Ortiz auf dem Weg zur Kirche. Dabei kam es zu folgendem Gespräch;

„Der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste,“ gab Conchita zur Antwort. Soweit so gut.

Zuhause aber ließ es Aniceta keine Ruhe und sie versuchte tiefer in das Wissen ihrer Tochter einzudringen, was sie klugerweise in Gegenwart der Frau von Dr. Ortiz vermieden hätte. „Woher weißt du denn, dass nur noch drei Päpste kommen?“ fragte sie, nicht ohne Furcht über einen möglichen Irrtum ihrer Tochter, der sie nur allzuschnell wieder ins Gerede bringen könnte.

„Von der Heiligen Jungfrau, „Eigentlich“, sagte sie, „sind es noch vier“, aber einen zählt sie nicht mit.“ „Warum zählt sie einen nicht mit?“

„Das hat sie nicht gesagt; sie sagte nur, dass sie einen nicht mitzählt. Sie sagte aber, dass einer nur kurze Zeit regieren wird.“


(Quelle: Garabandal „Der Zeigefinger Gottes“ Albrecht Weber, Weto Verlag Meeresburg Seite 149)