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Gerd Häfner entlarvt Kardinal Müller als exegetischen Esel - von Don Reto Nay

Gerd Häfner, der in München «Biblische Einleitungswissenschaft» unterrichtet, ist mit Kardinal Gerhard Müllers Glaubensmanifest hart ins Gericht gegangen. «Wie die Bibel bei Kardinal Müller unter …More
Gerd Häfner, der in München «Biblische Einleitungswissenschaft» unterrichtet, ist mit Kardinal Gerhard Müllers Glaubensmanifest hart ins Gericht gegangen.
«Wie die Bibel bei Kardinal Müller unter die Räder kommt» - donnerte er auf katholisch.de (Februar 18), der wichtigsten Webseite der deutschen Bischöfe.
Was Müller im Glaubensmanifest mache, sei "Steinbruch-Exegese" - ein Uralt-Vorwurf aus der exegetischen Trickkiste der 1950er Jahre.
Damit erscheine die Bibel nicht als «Formation», der unter «großer Anstrengung etwas abgerungen» werden müsste, stöhnt er.
Mit anderen Worten: Die Bibel ist nichts für den unterbelichteten Kardinal, der – ohne eine Ahnung von der Bibel zu haben - jahrelang dogmatische Theologie unterrichtet hat.
Mit dieser Prämisse macht sich Schulmeister Häfner ans Werk.
• Schon der Titel des Glaubensmanifestes «Euer Herz lasse sich nicht verwirren» ärgert ihn: Verwirrung sei eine «recht subjektive Angelegenheit». Häfner hat recht: Verwirrung ist subjektiv, aber die …More
Theresia Katharina
Den Eindruck hat man!