HerzMariae
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Mehmet Scholl mag Lewis Holtby Bekreuzigung nicht. Lewis Holtby bekreuzigt sich bei Schweden vs Deutschland. Mehmet Scholl: "Das können wir uns schenken!" 58. Minute: Lewis Holtby kommt nach super …More
Mehmet Scholl mag Lewis Holtby Bekreuzigung nicht.
Lewis Holtby bekreuzigt sich bei Schweden vs Deutschland. Mehmet Scholl: "Das können wir uns schenken!"
58. Minute: Lewis Holtby kommt nach super Doppelpass mit Marin halblinks im Sechzehner zum Schuss. Sein Schlenzer streicht nur knapp am rechten Posten vorbei.
Danach bekreuzigt sich der Mainz 05 Star Lewis Holtby.
Das passt Mehmet Scholl gar nicht!
Mehmet Scholl live im TV-Studio: "Was er danach macht, das finde ich nicht so schön. Sich bekreuzigen, das ist des Guten doch so ein bisschen zu viel, Lewis! Das können wir uns schenken, das braucht er eigentlich gar nicht."
Mehmet Scholl (*16. Oktober 1970 in Karlsruhe als Mehmet Yüksel) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Trainer.
Mehmet Scholl ist der Sohn eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter. Nach der Scheidung heiratete seine Mutter wieder, aus dieser Ehe stammt der Name Scholl, den Mutter und Sohn annahmen. Lewis Harry Holtby (*18. September 1990 in …More
Iosephus Venator
Der deutsche Nationalspieler muslimischen Glaubens Mesut Özil pflegt vor seinen Spielen ganz offen zu beten. Das sei ihm von Herzen gegönnt.
Man stelle sich aber einmal vor, ein deutscher Reporter würde dazu etwa folgendes sagen:
"Was er da macht, das finde ich nicht so schön. Auf muslimische Weise zu beten, das ist des Guten doch so ein bisschen zu viel, Mesut! Das können wir uns schenken, das …More
Der deutsche Nationalspieler muslimischen Glaubens Mesut Özil pflegt vor seinen Spielen ganz offen zu beten. Das sei ihm von Herzen gegönnt.
Man stelle sich aber einmal vor, ein deutscher Reporter würde dazu etwa folgendes sagen:
"Was er da macht, das finde ich nicht so schön. Auf muslimische Weise zu beten, das ist des Guten doch so ein bisschen zu viel, Mesut! Das können wir uns schenken, das braucht er eigentlich gar nicht."

Man kann sicher sein, dieser Reporter wäre binnen Wochenfrist seinen Job los.