Gebetspfarrei für die Priester
Ich möchte einladen ganz bewusst für unsere Priester zu beten. Das Gebet für die Priester ist in unserer Zeit ganz besonders wichtig!
> Fatima (kath.net) Papst Benedikt hat am Mittwoch bei der Messe in der
> Dreifaltigkeitskirche in Fatima einen Weiheakt der Priester an das
> Unbefleckte Herz Mariens vollzogen. Das Gebet von Benedikt XVI. dazu
> lautete:
>
> Maria, Unbefleckte Mutter,
> an diesem Ort der Gnade,
> an dem die Liebe deines Sohnes Jesus,
> des Ewigen Hohenpriesters,
> uns Söhne im Sohn und seine Priester
> zusammengerufen hat, …More
> Fatima (kath.net) Papst Benedikt hat am Mittwoch bei der Messe in der
> Dreifaltigkeitskirche in Fatima einen Weiheakt der Priester an das
> Unbefleckte Herz Mariens vollzogen. Das Gebet von Benedikt XVI. dazu
> lautete:
>
> Maria, Unbefleckte Mutter,
> an diesem Ort der Gnade,
> an dem die Liebe deines Sohnes Jesus,
> des Ewigen Hohenpriesters,
> uns Söhne im Sohn und seine Priester
> zusammengerufen hat,
> weihen wir uns deinem mütterlichen Herzen,
> um treu den Willen des Vaters zu erfüllen.
>
> Wir sind uns bewußt, daß wir ohne Jesus
> nichts Gutes vollbringen können (vgl. Joh 15,5)
> und daß wir nur durch ihn, mit ihm und in ihm
> für die Welt
> Werkzeug des Heils sein können.
>
> Braut des Heiligen Geistes,
> erwirke uns die unschätzbare Gabe
> der Umgestaltung in Christus.
> In derselben Kraft des Geistes,
> der dich überschattet
> und zur Mutter des Erlösers gemacht hat,
> hilf uns, daß Christus, dein Sohn,
> auch in uns geboren werde.
> Die Kirche möge so
> von heiligen Priestern erneuert werden,
> die von der Gnade dessen verwandelt wurden,
> der alles neu macht.
>
> Mutter der Barmherzigkeit,
> dein Sohn hat uns berufen,
> so zu werden wie er selbst:
> Licht der Welt und Salz der Erde.
> (vgl. Mk 5,13.14).
>
> Hilf uns
> mit deiner mächtigen Fürsprache,
> daß wir dieser erhabenen Berufung nie untreu werden,
> daß wir unserem Egoismus nicht nachgeben,
> noch den Schmeicheleien der Welt
> und den Verlockungen des Bösen.
>
> Bewahre uns mit deiner Reinheit,
> beschütze uns mit deiner Demut
> und umfange uns mit deiner mütterlichen Liebe,
> die sich in vielen Seelen widerspiegelt,
> die dir geweiht sind
> und uns zu echten Müttern im Geiste geworden sind.
> Mutter der Kirche,
> wir Priester wollen Hirten sein,
> die nicht sich selbst weiden,
> sondern sich Gott hingeben für die Brüder und Schwestern
> und darin ihre Erfüllung und ihr Glück finden.
> Nicht nur mit Worten, sondern mit unserem Leben
> wollen wir demütig
> Tag für Tag unser "Hier bin ich"
> sagen.
>
> Von dir geführt,
> wollen wir Apostel
> der Göttlichen Barmherzigkeit sein
> und voll Freude jeden Tag
> das heilige Opfer des Altares feiern
> und allen, die darum bitten,
> das Sakrament der Versöhnung spenden.
>
> Fürsprecherin und Mittlerin der Gnaden,
> du bist ganz hineingenommen
> in die einzige universale Mittlerschaft Christi,
> erflehe uns von Gott
> ein völlig neues Herz,
> das Gott mit all seiner Kraft liebt
> und der Menschheit dient wie du.
>
> Sprich zum Herrn noch einmal
> dein wirkungsvolles Wort:
> "Sie haben keinen Wein mehr" (Joh 2,3),
> damit der Vater und der Sohn
> über uns den Heiligen Geist
> wie in einer neuen Sendung ausgießen.
>
> Voller Staunen und Dank
> für deine ständige Gegenwart in unserer Mitte,
> will auch ich
> im Namen aller Priester ausrufen:
> "Wer bin ich, daß die Mutter meines Herrn
> zu mir kommt?" (Lk 1,43).
>
> Maria, seit jeher unsere Mutter,
> werde nicht müde, uns zu "besuchen",
> uns zu trösten, uns zu stützen.
> Komm uns zu Hilfe
> und errette uns aus allen Gefahren,
> die uns drohen.
>
> Mit diesem Akt des Anvertrauens und der Weihe
> wollen wir dich auf tiefere und vollständigere Weise,
> für immer und ganz
> in unser Leben als Menschen und Priester hineinnehmen.
>
> Deine Gegenwart lasse die Wüste
> unserer Einsamkeit neu erblühen
> und die Sonne über unserer Dunkelheit leuchten
> und bringe nach dem Sturm die Ruhe zurück,
> damit jeder Mensch
> das Heil des Herrn sehe,
> das den Namen und das Gesicht Jesu trägt,
> der sich in unseren Herzen widerspiegelt,
> da sie stets eins mit dem deinen sind.
>
> Amen.
> Dreifaltigkeitskirche in Fatima einen Weiheakt der Priester an das
> Unbefleckte Herz Mariens vollzogen. Das Gebet von Benedikt XVI. dazu
> lautete:
>
> Maria, Unbefleckte Mutter,
> an diesem Ort der Gnade,
> an dem die Liebe deines Sohnes Jesus,
> des Ewigen Hohenpriesters,
> uns Söhne im Sohn und seine Priester
> zusammengerufen hat,
> weihen wir uns deinem mütterlichen Herzen,
> um treu den Willen des Vaters zu erfüllen.
>
> Wir sind uns bewußt, daß wir ohne Jesus
> nichts Gutes vollbringen können (vgl. Joh 15,5)
> und daß wir nur durch ihn, mit ihm und in ihm
> für die Welt
> Werkzeug des Heils sein können.
>
> Braut des Heiligen Geistes,
> erwirke uns die unschätzbare Gabe
> der Umgestaltung in Christus.
> In derselben Kraft des Geistes,
> der dich überschattet
> und zur Mutter des Erlösers gemacht hat,
> hilf uns, daß Christus, dein Sohn,
> auch in uns geboren werde.
> Die Kirche möge so
> von heiligen Priestern erneuert werden,
> die von der Gnade dessen verwandelt wurden,
> der alles neu macht.
>
> Mutter der Barmherzigkeit,
> dein Sohn hat uns berufen,
> so zu werden wie er selbst:
> Licht der Welt und Salz der Erde.
> (vgl. Mk 5,13.14).
>
> Hilf uns
> mit deiner mächtigen Fürsprache,
> daß wir dieser erhabenen Berufung nie untreu werden,
> daß wir unserem Egoismus nicht nachgeben,
> noch den Schmeicheleien der Welt
> und den Verlockungen des Bösen.
>
> Bewahre uns mit deiner Reinheit,
> beschütze uns mit deiner Demut
> und umfange uns mit deiner mütterlichen Liebe,
> die sich in vielen Seelen widerspiegelt,
> die dir geweiht sind
> und uns zu echten Müttern im Geiste geworden sind.
> Mutter der Kirche,
> wir Priester wollen Hirten sein,
> die nicht sich selbst weiden,
> sondern sich Gott hingeben für die Brüder und Schwestern
> und darin ihre Erfüllung und ihr Glück finden.
> Nicht nur mit Worten, sondern mit unserem Leben
> wollen wir demütig
> Tag für Tag unser "Hier bin ich"
> sagen.
>
> Von dir geführt,
> wollen wir Apostel
> der Göttlichen Barmherzigkeit sein
> und voll Freude jeden Tag
> das heilige Opfer des Altares feiern
> und allen, die darum bitten,
> das Sakrament der Versöhnung spenden.
>
> Fürsprecherin und Mittlerin der Gnaden,
> du bist ganz hineingenommen
> in die einzige universale Mittlerschaft Christi,
> erflehe uns von Gott
> ein völlig neues Herz,
> das Gott mit all seiner Kraft liebt
> und der Menschheit dient wie du.
>
> Sprich zum Herrn noch einmal
> dein wirkungsvolles Wort:
> "Sie haben keinen Wein mehr" (Joh 2,3),
> damit der Vater und der Sohn
> über uns den Heiligen Geist
> wie in einer neuen Sendung ausgießen.
>
> Voller Staunen und Dank
> für deine ständige Gegenwart in unserer Mitte,
> will auch ich
> im Namen aller Priester ausrufen:
> "Wer bin ich, daß die Mutter meines Herrn
> zu mir kommt?" (Lk 1,43).
>
> Maria, seit jeher unsere Mutter,
> werde nicht müde, uns zu "besuchen",
> uns zu trösten, uns zu stützen.
> Komm uns zu Hilfe
> und errette uns aus allen Gefahren,
> die uns drohen.
>
> Mit diesem Akt des Anvertrauens und der Weihe
> wollen wir dich auf tiefere und vollständigere Weise,
> für immer und ganz
> in unser Leben als Menschen und Priester hineinnehmen.
>
> Deine Gegenwart lasse die Wüste
> unserer Einsamkeit neu erblühen
> und die Sonne über unserer Dunkelheit leuchten
> und bringe nach dem Sturm die Ruhe zurück,
> damit jeder Mensch
> das Heil des Herrn sehe,
> das den Namen und das Gesicht Jesu trägt,
> der sich in unseren Herzen widerspiegelt,
> da sie stets eins mit dem deinen sind.
>
> Amen.