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Jetzt spricht der Held, der die römischen Pachamamas versenkte

Der tapfere Christ, der am 21. Oktober die Pachamama-Statuen in den Tiber warf, stammt aus Wien. Er heißt Alexander Tschugguel. Im Interview mit Gloria.tv (4. November) erzählte er den Hergang seiner Tat. …More
Der tapfere Christ, der am 21. Oktober die Pachamama-Statuen in den Tiber warf, stammt aus Wien. Er heißt Alexander Tschugguel. Im Interview mit Gloria.tv (4. November) erzählte er den Hergang seiner Tat.
Tschugguel flog während der Amazonas-Synode im Oktober zweimal nach Rom. Am ersten Oktoberwochenende besuchte er verschiedene Veranstaltungen in deren Umfeld, auch die inzwischen berüchtigte Kirche Santa Maria in Traspontina an der Via della Conciliazione.
Die dort anwesenden Amazonas-Aktivistinnen sagten ihm unverblümt, dass die die Missionare im Amazonas-Gebiet damit aufgehört hätten, Eingeborene zu taufen. Sie erklärten ihm auch, dass die Statuen an den Seitenaltären der Kirche ein Symbol für die Fruchtbarkeit, für "Mutter Erde" und für die Gottheit "Pachamama" seien.
Zwei Wochen später entschied sich Tschugguel mit Freunden spontan, die Götzenfiguren aus der Kirche zu beseitigen. Direkt am Flughafen kauften sie am Sonntag, 20. Oktober, ein Flugticket nach Rom. Sie blieben weniger …More
Mangold03
das waren aber Bilder. Statuen kannst du nur zerklopfen, zerstückeln, Unbrauchbar machen!!!