Tina 13
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Frau aller Völker (kirchlich anerkannt) Die Botschaften der Frau aller Völker Diözesanbischof von Amsterdam, Msgr. Jozef Marianus Punt, hat am 31. Mai 2002 die Erscheinungen von Amsterdam kirchlich …More
Frau aller Völker (kirchlich anerkannt)
Die Botschaften der Frau aller Völker
Diözesanbischof von Amsterdam, Msgr. Jozef Marianus Punt, hat am 31. Mai 2002 die Erscheinungen von Amsterdam kirchlich anerkannt.
Die Botschaften der Frau aller Völker sind darüber hinaus die Ankündigung einer neuen Epoche, der Zeit des Heiligen Geistes. Dieses wird das letzte und größte marianische Dogma sein.
"Gott zeigt uns durch Maria, die Mutter aller Völker, den Weg zum wahren Frieden"
Maria ist unser aller MUTTER, weil sie - vereint mit ihrem und unserem Erlöser - als MITERLÖSERIN für uns gelitten hat. Unser aller MUTTER ist Maria auch deshalb, weil sie als MITTLERIN, vereint mit ihrem Göttlichen Sohn, den Völkern alle Gnade vermittelt.
"Deutschland liegt mir sehr am Herzen!"
In den Amsterdamer Botschaften spricht die Gottesmutter wiederholt zu einzelnen Nationen. Dabei wird einem bewusst, dass die Frau aller Völker zu keinem Land so oft spricht wie zu Deutschland. In nicht weniger als zwölf Botschaften …More
Heine
"Im Vorfeld des Zweiten Vaticanums plädierten etwa 500 Konzilsväter dafür, Maria als „Mediatrix“, etwa 50 dafür, sie als „Miterlöserin“ zu definieren. Das Konzil gebraucht in Lumen Gentium 60ff den Titel „Mittlerin“ bzw. spricht von einer „Mittlerschaft“ Marias. Johannes Paul II. gebraucht in Redemptoris Mater 38 die Bezeichnung „Mittlerschaft in Christus“.[4] Im 20. Jahrhundert gab es weitere …More
"Im Vorfeld des Zweiten Vaticanums plädierten etwa 500 Konzilsväter dafür, Maria als „Mediatrix“, etwa 50 dafür, sie als „Miterlöserin“ zu definieren. Das Konzil gebraucht in Lumen Gentium 60ff den Titel „Mittlerin“ bzw. spricht von einer „Mittlerschaft“ Marias. Johannes Paul II. gebraucht in Redemptoris Mater 38 die Bezeichnung „Mittlerschaft in Christus“.[4] Im 20. Jahrhundert gab es weitere Bemühungen, durch Petitionen[5] an den Heiligen Stuhl die Verkündigung eines fünften marianischen Dogmas Maria Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden zu erreichen, bislang ohne Erfolg [6]..."
Mittlerschaft Mariens ist dabei "der theologische Zentralbegriff für die Stellung und Aufgabe der Mutter Jesu im Erlösungswerk Christi (des einzigen Mittlers) und seiner Kirche....
Ludwig Ott: Maria hat der Welt den Erlöser, die Quelle aller Gnaden, geschenkt und insofern alle Gnaden vermittelt (Grundriss, S. 308 f.).

...Jesus hat eine Mutter, die zu ihm sagte: Totus tuus. Die Konzilskonstitution Lumen gentium von 1964 hat in ihrem VIII. Kapitel dementsprechend diese Mittlerschaft im Zusammenhang umschrieben. Auch der von Papst Paul VI. am 21. Nov. 1964 verfügte Marientitel als Mater ecclesiae zielt auf diese gänzlich unverzichtbare "Funktion" (und Relation), jedoch im Kontext der Ekklesiologie; und ohne dass dafür die Form einer dogmatischen Definition gewählt wurde. Die Mater Dei ist Tochter des Vaters, Mutter des Sohnes und Braut des Hl. Geistes (vgl. Mater Ecclesiae)...."Kathpedia