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Kardinal Müller: Deutsche pro-homosex Bischöfe nicht "normal"

Kardinal Gerhard Müller hat die einmütige Erklärung deutscher Bischöfe, wonach die Homosexualität "normal" sei, kritisiert. "Normal" wäre nach Müller, wenn Bischöfe ihrem Weiheversprechen treu blieben …More
Kardinal Gerhard Müller hat die einmütige Erklärung deutscher Bischöfe, wonach die Homosexualität "normal" sei, kritisiert.
"Normal" wäre nach Müller, wenn Bischöfe ihrem Weiheversprechen treu blieben und "nichts lehren, was nicht überliefert ist," entgegnete er vor Die-Tagespost.de (11. Dezember).
Die Bischöfe würden "gebetsmühlenartig" eine Diskriminierung Homosexueller zurückweisen, ohne sich mit der Frage zu befassen, was überhaupt "Diskriminierung" sei, welche Kriterien für "Diskriminierung" und deren "Empfundenwerden" gelten würden, und wem die Definitionshoheit des Gummiparagraphen "Diskriminierung" bis hin zu juristischen Konsequenzen zukomme.
Müller unterstrich, dass die deutschen Bischöfe den Wandel der Zeit verschlafen hätten. Heute würden Kritiker der Homosexualität diskriminiert und zwar „als kriminelle Hassprediger,“ „Homophobe“ und „Pharisäer“.
Bild: Reinhard Marx, Gerhard Müller, © Mazur, CC BY-SA, #newsWbtgwfobwi
Maria Katharina
Das sollte nicht nur der Laie, sondern speziell der Klerus wissen.
Wenn jene dies offenbar nicht mehr wissen (wollen), werden sie wohl jetzt einen anderen Herrn haben und ihm dienen....